"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)
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G. Koch
aus
G. Koch
schrieb am 4. Juni 2016
um
15:47
Genau das ist mein Ansatz: die Staatsoberhäupter müssen in Infrastruktur ihrer Staaten investieren, anstatt Milliarden zu veruntreuen. Inzwischen wird die Verwendung der Gelder, die von der EU auch nach GR, aber eben anderswohin fliessen, beaufsichtigt. Denn sonst sie futsch ... wandern in die Taschen von Politikern oder werden in sinnlosen Projekten verbraucht. Abgesehen vom Geld: unsere Demokratie ist noch so jung und fragil, dass sie von Andersgesinnten nicht in Frage gestellt werden darf. Und damit sind Muslime gemeint. SIE, Frau Hartmann, werden wieder nur auf die Rechtsradikalen sehen, diese sind natürlich auch gemeint.
PS: wer wählt denn noch aus sozialen Gründen die SPD ? Geht gar nicht. Insofern war Ihre 'Wahlempfehlung' das einzig Richtige. Frau Wagenknecht zur Bundeskanzlerin !!! Alle anderen gehören weg. Man lese dazu "Das hohe Haus" von Roger Willemsen.
Administrator-Antwort:
Nein, es sind nicht generell alle Muslime, die unsere Demokratie gefährden! Das ist populistischer Unsinn!
Aber gut, einigen wir uns auf die Linkspartei - manchmal muss der kleinste gemeinsame Nenner eben reichen....
G. Koch
aus
G. Koch
schrieb am 4. Juni 2016
um
13:50
Liebe Frau Hartmann, meine Empathie gilt den deutschen Aufstockern, Hartzern, alleinerziehenden Müttern und auch Rentnern, die Flaschen sammeln und Zeitungen austragen, um über die Runden zu kommen. Ich kann Ihnen nur dieses ZEIT-online-Interview empfehlen: http://www.zeit.de/2016/17/pascal-bruckner-schriftsteller-frankreich-intelektuelle-europa --- Aber abgesehen davon liegen die Probleme darin, dass viel Geld von den Staatsoberhäuptern in Afrika oder den arabischen Staaten veruntreut wird. Sie wehren sich z.B. nicht gegen eine billige Einfuhr von Hühnchen aus Europa ? Da müssen die Regierung dagegen halten. Das werden die Afrikaner noch lernen MÜSSEN. Warum geht es den Südafrikanern nicht besser seit der Abschaffung der Apartheid ? Weil sie nicht zusammenhalten und keine Vision davon haben, wie ein Staat funktioniert. Man muss Regeln vereinbaren und diese auch allgemein durchsetzen. Das ist so simpel wie wichtig. Je weiter Sie, Frau Hartmann, nach Süden schauen, desto schlimmer wird das Elend und die Umweltverwahrlosung. Diese Menschen müssen kapieren: was sie für die Allgemeinheit tun, tun sie auch für ihre Familien. Einfach weglaufen zu uns nach Europa ist keine Lösung.
Administrator-Antwort:
Ach du je! - mehr fällt mir nicht ein.
Außer der entscheidende Satz, den Sie in meinem Programm offensichtlich überhört haben: Die Menschen müssen begreifen, dass die Probleme der Welt nicht von den Armen verursacht werden, sondern von den Reichen!
Also: hören Sie auf nach unten zu treten!
Gisela Koch
aus
Gisela Koch
schrieb am 2. Juni 2016
um
13:36
Sehr geehrte Frau Hartmann, ich habe an diesem Abend was dazugelernt. Vielen Dank. Bloss eine Frage bleibt: wie erklären Prominente und Politiker die Aussage, dass 1 Flüchtling auf 80 Deutsche kommt ? Unsere Nachbarn haben 1 Syrer aufgenommen und dessen Frau mit 1 Kind sind nachgezogen. Das sind schon mal 3 Flüchtlinge. In der Stuttgarter Zeitung stand, dass 1 Syrer nach Rottweil verlegt wurde und er unter depressiven Zuständen leidet, weil seine Familie nicht da ist. Er hofft, seine Frau und die 4 Kinder kommen bald nach. Das sind dann 6 Flüchtlinge. Im TV wurde vor wenigen Tagen über eine muslimische Familie in Norddeutschland berichtet, bei der von 6 Kindern eines in den Kindergarten gehen dürfte, die anderen mussten Zuhause bleiben (und ihrem Vater beim Atmen zuschauen ?). Jedenfalls hoffte der Mann zu seinem Bruder nach Stuttgart ziehen zu dürfen. Dieser lebt schon 5 Jahre in Deutschland mit seinen 5 Kindern und sagte fast unkenntlich: wenn er Deutsch kann dann will er als Schreiner arbeiten. Das kann bei seinem Tempo noch dauern. Inzwischen kommen noch mehr Kinder. Es sind also mindestens 5-10 Leute und nicht 1. Und die meisten konzentrieren sich aufs Kindermachen. Jeder weiss das, bloss die Promis und Politiker nicht.
Mit freundlichen Grüssen
G. Koch
Administrator-Antwort:
Sehr geehrte Frau Koch,
schön, dass Sie mich für einen Promi halten und dass Sie bei mir was gelernt haben.
Ich frage mich nur: WAS haben Sie gelernt?
Statistik schon mal nicht! Ist aber eigentlich gar nicht sooo schwer: 1 Mio Flüchtlinge bei 80 Mio Einwohnern... naja, vielleicht leiht Ihnen eins der vielen syrischen Kinder mal seinen Rechenschieber...
Und noch etwas haben Sie offensichtlich nicht gelernt: Empathie, sprich Mitgefühl! Das tut mir sehr leid für Sie! Denn es bereichert das eigene Leben ungemein, wenn man seine Mitmenschen nicht ständig misstrauisch beäugt, sondern vertraut und mitfühlt. Vielleicht probieren Sie es einfach mal aus?
Rät Ihnen Ihr "Promi"
Anny Hartmann
Hans-Peter Ehrlich
aus
Hans-Peter Ehrlich
schrieb am 2. Juni 2016
um
10:57
Grüß Gott, Frau Hartmann!
Ihre Vorstellung gestern im Renitenz hat uns angesprochen und gefallen.
Was wir nicht gut fanden, war die direkte Wahlempfehlung. Das müssten Sie dann schon auf offener Szene im Wahlkampf für die Linkspartei machen und nicht im Dialog mit einer Besucherin.
Viel Erfolg wünscht
Hans-Peter Ehrlich
Administrator-Antwort:
Grüß Gott (falls es sie gibt) Herr Ehrlich,
schön, dass Ihnen mein Programm gefallen hat.
Das mit der direkten Wahlempfehlung ist normalerweise nicht Teil des Programm, aber wenn eine Frau aus dem Publikum schon fragt, was man gegen die Rechten tun kann, antworte ich schon aus Gründern der Polarität "die Linken wählen".
Ansonsten denke ich, dass meine Wahlempfehlung eh im Programm inharänt ist 😉
Vielleicht könnte die SPD einfach wieder mehr nach links rücken?...
Viel Erfolg auf der Suche nach dem Kanzlerkandidaten/der Kanzlerkandidatin!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Karl-Heinz Kagerer
aus
Karl-Heinz Kagerer
schrieb am 21. Mai 2016
um
16:28
Servus Anna
Du rockst Olten - oder wie sagt man das in Kabarettkreisen?
Richtig viel Tiefgang
Leider kannte ich die meisten Gags.
Wenn du in Olten bleibst sehen wir uns vielleicht im Stadttheater?
Gruß vom Münchner in Olten Karl zu
Administrator-Antwort:
Servus Karl-Heinz,
ja, mit dem "rocken" kann ich gut leben - danke!
Für Gags scheinst du aber ein besseres Gedächtnis zu haben, als für Namen - ich heiß nämlich gar nicht Anna ;-))
Beste Grüße
Anny Hartmann
Zoltan Doka
aus
Zoltan Doka
schrieb am 21. Mai 2016
um
07:53
Hallo Frau Hartmann.
Also wie Sie unverfroren Werbung für das Grundeinkommen gemacht haben, und dies vor einer Abstimmung in der Schweiz, grenzt schon beinahe an Einmischung in innere Angelegenheiten. Tja, so oder ähnlich würden wohl Bedenkenträger und sonst wie besorgte Bürger Sie qualifizieren.
Wir haben den Abend genossen (Genossen: kennen Sie. Das Wort das man früher gebraucht hat bei den ... Mist vergessen wie die heissen).
Sabine und Zoltan
Administrator-Antwort:
Hallo Sabine, hallo Zoltan,
das dachte ich mir, dass es den Schweizern gefällt, wenn wir Deutschen mal kurz einreisen und ihnen erklärem, wie sie bei der Volksabstimmung zu wählen haben :-))
Mir hat der Abend auch viel Spaß gemacht - um das Wort von dieser Partei zu vermeiden...
Beste Grüße
Anny Hartmann
Peter Gersing
aus
Peter Gersing
schrieb am 20. Mai 2016
um
01:13
Huuuuuuuuih, Anny.
Riesenkompliment für Deinen Super-Auftritt am 19. 5. 16 in Dillingen (Saar).
War echt ein Superabend. So was Tolles bekommt man leider im Saarland viel zu selten zu sehen.
Mit Deinem messerscharfen Verstand stelle ich Dich direkt neben Senta Berger.
Bitte weiter so!!!
LG von Peter
Administrator-Antwort:
Hallo Peter,
danke danke - ich hab mich fürs Saarland auch extra angestrengt.
Senta Berger ist eine kluge Frau und wenn ich in dem Alter dann noch so gut aussehe, habe ich auch nix dagegen 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Karin Kiefer
aus
Karin Kiefer
schrieb am 19. Mai 2016
um
22:46
Hallo Frau Hartmann, das war ein SUPER beeindruckender Auftritt und ich kann nur sagen: Sie haben die richtige Berufswahl getroffen! Von Ihrer Sorte müsste es mehr geben.... Vielen Dank für den tollen Abend
Liebe Grüße
Karin
Administrator-Antwort:
Hallo Karin,
danke für das tolle Lob - ich gestehe: ich habe den Berufswechsel auch noch nie bereut, auch nicht, als ich noch viel weniger zu tun hatte 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Gabi Ide
aus
Gabi Ide
schrieb am 17. Mai 2016
um
09:37
Hallo Frau Hartmann,
ich hab Sie gestern bei Frau Jahnke gesehen. Ich war nicht unbedingt da um politisches Kabarett zu sehen, war aber von Ihnen echt begeistert.
Sehr spitz und gleichzeitig sehr unterhaltsam.
Danke dafür
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Ide,
dass ist schön, dass Sie diesen Eintrag geschrieben haben - denn genau deswegen trete ich so gern bei Frau Jahnke auf: ich hab das Gefühl, ganz viele Frauen wollen da eigentlich kein politisches Kabarett sehen und dann sind dann doch begeistert. Also: erzählen Sie es ruhig weiter: Politisches Kabarett ist unterhaltsam!
Danke!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Wer Anny Hartmann live sieht, kann sich ein paar Semester VWL-Studium ersparen.
Und wer sie nicht gesehen hat, hat wat verpasst. Klasse Frau für Schnelldenker.
Administrator-Antwort:
Hallo Icke aus Berlin,
knorke Eintrag, wa?
Ick danke Ihnen!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Markus Dosch
aus
Markus Dosch
schrieb am 12. Mai 2016
um
18:33
Guten Tag Frau Hartmann,
danke für den besten Kabarettabend, den ich bisher erlebt habe.
Meine Erwartungen waren hoch und sind in Mosbach noch übertroffen worden.
Also ich erfahren haben, dass Sie bei uns in der Nähe auftreten, habe ich sofort Karten vorbestellt. Schade ist es schon, dass nur so wenige daran teilgenommen haben, aber wir wenigen leisten Widerstand gegen alles braune.
Vielen Dank.
Der Mann mit der Felix-Maggath-Gedächtnis-Brille aus der ersten Reihe.
Administrator-Antwort:
Hallo Markus-Gedächtnis-Brille Dosch,
wow - echt? Der beste Kabarettabend? Da hoffe ich doch sehr, dass es nicht der Erste war. (kleiner Scherz auf meine Kosten, hihi) Danke für das tolle Kompliment!
Und wenn Sie das fleissig weiter erzählen, dann sind da beim nächsten Mal auch mehr Leute!
Und ja, bitte: Widerstand!!! GANZ wichtig!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Liebe Anny Hartmann, wir haben zufällig in der Zeitung von dem Auftritt in Mosbach gelesen und am Mittwoch noch sofort gebucht. Sehr schade war, dass nur wenige Zuschauer vor Ort waren. Aber trotzdem haben Sie richtig Gas gegeben. Politisches Kabarett ist so wichtig. Es war ein sehr gutes und treffendes Programm. Leider ging die Zeit zu schnell herum (daher hatte ich zur Pause auf die Uhr geschaut?). Jetzt müssen wir wohl auf den Jahresrückblick warten – der hoffentlich auch in die Nähe von Heidelberg kommt.
Schöne Grüße vom Neckar
Günter und Uschi
Administrator-Antwort:
Lieber Günter, liebe Uschi,
schön, dass Sie so spontan vorbei gekommen sind - so spontan waren ja nicht viele. Was ich bei DEM Wetter aber sehr gut verstehen kann!
Und außerdem: die, die da sind, können ja nichts für die, die nicht gekommen sind. Also versuche ich natürlich immer mein Bestes zu geben.
Schön, dass der Abend für Sie so kurzweilig war.
Und ja, ich komme mit dem Rückblick in die Nähe von Heidelberg - sogar direkt nach Heidelberg! Am 26.11.16 trete ich dort im Kulturfenster auf.
Also bis dahin?
Beste Grüße
Anny Hartmann
Maritta und Karl
aus
Maritta und Karl
schrieb am 11. Mai 2016
um
22:46
Liebe Frau Hartmann
Danke für den tollen Abend im Fidelio Mosbach.
Sie sind unglaublich....
Herzliche Grüße
Der FC Fan mit Frau
Administrator-Antwort:
Lieber FC Fan mit Frau
sehr gern geschehen!
Einen schönen letzten (entspannten) Spieltag ohne Abstiegssorgen!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Helga.dziony-meier
aus
Helga.dziony-meier
schrieb am 2. Mai 2016
um
08:57
Liebe Anny Hartmann, seit dem Vorabend zum 1. MAI in Hannover ist die Fangemeinde immens gewachsen. Wir waren begeistert, und freuen uns jetzt schon auf den Abend im TAK im Okt. Politisches Kabarett ist ja nicht so einfach (, finde ich jedenfalls ) das ganze Programm war super, vom Anfang bis zum Ende - Danke dafür, der Abend hat sich gelohnt, der Wechsel von der Sparkasse zur Bühne war eine weise Entscheidung Alles Gute, viel, Erfolg und bis zum Okt Grüße
Rolf (der gar keine Beitragsbemessungsgrenze will) und Helga
Administrator-Antwort:
Liebe Helga, lieber Rolf,
da habt ihr Recht, politisches Kabarett ist nicht einfach - macht aber dennoch Spaß, euch zum Glück auch!
Und ja, keine Beitragsbemssungsgrenze wäre super, wie in der Schweiz, da gibt es die AHV, da zahlen alle ein, unabhängig von Beschäftigungsstatus und Einkommenshöhe. Naja, wir arbeiten weiter dran 😉
Bis im Oktober dann, beste Grüße
Anny Hartmann
Bock
aus
Bock
schrieb am 1. Mai 2016
um
19:46
Hallo liebe Anny,
ich war das erste Mal in Deinem Programm und zwar im DGB-Zelt am Vorabende des 1. Mai in Hannover. Meine Frau und ich waren begeistert, wie auch der Rest der ca. 600 Gäste im Zelt. Wir kommen wieder, ev am 07.10.16 ins TAK.
Weiterhin viel Erfolg wünschen Dir
Helga und Manfred aus Hannover
Übrigens, es war saukalt in dem Zelt.
Administrator-Antwort:
Hallo Helga, hallo Manfred,
schön, dass euch nicht das Gehirn eingfroren war und ihr mein Programm trotzdem genießen konnten.
Ihr hattet ja noch Jacken an - im Kleidchen auf der Bühne war es noch kälter, da konnten auch die Scheinwerfer nix ausrichten.
Es hat trotzdem Spaß gemacht, für euch aufzutreten!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Roswitha und Michael
aus
Roswitha und Michael
schrieb am 1. Mai 2016
um
00:20
Hallo Frau Hartmann.Noch einmal DANKE für den schönen Kabarett Abend im DBG Zelt in Hannover. (Haben uns noch in der Hotelbar gesehen) Ihr Programm ist mega gut. Trifft die politische Lage klar und deutlich. Ich wünschte mir, die Politiker würden es hören. Mein Mann und ich waren in Berlin und hier in Hannover auf der TTIP DEMO. Trotzdem habe ich das Gefühl. ..DIE TUN EH WAS SIE WOLLEN...ohne Bürgerentscheid oä. Weiterhin viel Erfolg. Roswitha und Michael
Administrator-Antwort:
Hallo Roswitha, halle Michael,
es freut mich, dass Ihnen mein Programm so gut gefallen hat - und wir uns nachher in der Hotelbar aufwärmen konnten 😉
Und ja nicht die Hoffnung aufgeben: Demonstrationen bringen was! Immerhin sind in BRD nicht mehr alle Politiker für die Schiedsgerichte - auch wenn die USA das wollen. Und dieser Meinungsumschwung bei deutschen Politikern ist nur durch den Protest der Bevölkerung entstanden.
Also: nicht aufgeben!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Hallo hier ist noch mal die Bibs
Ich wollte eigentlich noch mal prüfen ob es geklappt hat mit meinem Eintrag.
Aber kann ja sein , dass es etwas dauert bis man im Gästebuch erscheint.
Nochmal es war ein sehr sehr schöner Abend. Ich werde die Werbetrommeln
läuten lassen.
Bis bald
Bibs
Administrator-Antwort:
Hi nochmal Bibs,
ja, das dauert etwas, bis der Eintrag erscheint - immer genau so lange, wie ich brauche, um wieder am PC zu sitzen 😉
Beste Grüße und danke fürs Werbetrommeln!
Anny Hartmann
Charlie Keils
aus
Charlie Keils
schrieb am 28. April 2016
um
13:21
Liebe Frau Hartmann
Ich habe ihren Auftritt in Garath gesehen. Das war spitze. Schade nur dass sie auch immer über uns Männer ablästern. Nicht alle Männer sind Schweine und Unterdrücker. Ich hätte gerne eine CD oder DVD erstanden. Mann und Frau sollte sich dies regelmäßig anschauen um alles zu verstehen und daran erinnert zu werden wenn wir uns mal wieder daneben benehmen.
Nächstes Mal gerne wieder.
Charlie Keils
Administrator-Antwort:
Lieber Charlie Kelis,
es freut mich, dass Ihnen mein Auftritt so gut gefallen hat, aber bei einer Sache muss ich korrigieren: ich lästere nicht über Männer ab. Ich rede über Mächtige, die ihre Macht missbrauchen! Dass das (immer noch) hauptsächlich Männer sind, dafür kann ich nix! Also: mehr Frauen in die Führungspositionen 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Hallo liebe Anny,
ich war das erste mal in einem deiner Programme und war begeistert.
Ich freu mich schon auf das nächste Programm. Hat mir viel Freude bereitet.
Bleib wie Du bist auf bald.
Liebe Grüße Bibs
PS: Wir Frauen lassen uns nicht verbiegen.
Administrator-Antwort:
Hallo Birgit,
danke für dein begeistertes Feedback! Schön, wenn ich trotz der schwierigen Themen Freude bereiten kann!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Roland H.
aus
Roland H.
schrieb am 27. April 2016
um
17:01
Liebe Frau Hartmann!
Wir Schokoladenfreunde essen nicht einfach Schokolade.
Wir geben den Kalorien ein neues Zuhause.
Administrator-Antwort:
Genau, auch Kalorien brauchen Asyl - die werden schließlich vom Schlankheitswahn verfolgt 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann