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Anny Hartmann

Politisches Kabarett

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"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)

 

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1461 Einträge
Gabi Ring schrieb am 15. Januar 2019 um 13:15
Liebste Anny Hartmann, es ist immer wieder ein Fest Sie auf der Bühne zu sehen und zu hören! Sie wühlen auf, regen an, machen nachdenklich und erleuchten... und das alles mit Charme, Witz, scharfzüngiger Intelligenz und einer klaren Haltung! Ich bin froh Sie entdeckt zu haben und wünsche mir das noch viele Menschen in ihre Vorstellung kommen. Genießen Sie ihren Urlaub 🙂 übrigens: geile Stiefelchen Herzliche Grüße aus Düsseldorf
Administrator-Antwort:
Liebe Gabi Ring, all das kann ich? Das ist ja toll! Schön, dass Sie das so sehen - und weiter erzählen 😉 Und der Urlaub im Februar wird nicht nur sehnsüchtig erwartet, sondern bestimmt auch genossen - und die Stiefelchen haben dann auch mal Pause... Beste Grüße Anny Hartmann
Lukas Biesen schrieb am 13. Januar 2019 um 23:33
Sehr geehrte Frau Hartmann, vielen Dank für einen (mal wieder) großartigen Abend des politischen Kabaretts im Zakk in Düsseldorf. Nachdem bereits Ihr reguläres Programm No lobby is perfect ebenso informativ wie auch witzig war, hat Ihr Jahresrückblick in keiner Hinsicht enttäuscht. Es konnten wieder Freunde und Verwandte analog zugespamt werden, es gab Schokolade (etwas, was meiner Meinung nach im Kabarett viel zu kurz kommt), viele gute und schlechte Wortwitze und politische Aufklärung in ihrer besten Form; mal bissig, mal ernüchternd, manchmal witzig, auch traurig aber sogar gelegentlich hoffnungsvoll und vor allem mit viel Kompetenz und Haltung. Auch dafür vielen Dank. Es hat mich auch sehr gefreut, dass Sie meine zutiefst empfundene Abneigung gegen Friederich Merz als Person und Cord als Bekleidungsmaterial teilen. Eigentlich wäre es sehr passend, wenn Herr Merz künftig ausschließlich Cordanzüge und -krawatten tragen würde. Vielleicht würde er dann auch endlich aus seinen völlig überbezahlten Vorstands- und Aufsichtsratsposten fliegen. Und dafür wäre mir jedes Mittel recht. Selbst Cord. Schließen möchte ich mit einem Zitat aus dem einzigen Jahresrückblick, der eine ähnliche Qualität hat wie der Ihrige, nämlich "Tilt! Tschüssikowski 2018" des großartigen Urban Priols: Wir können uns sicher sein, dass das Jahr 2019 mindestens genauso bekloppt wird wie das Jahr 2018. Daher freue ich mich schon jetzt auf nächsten Jahr, wenn Sie mit "Schwamm drüber 2019" auf den Kleinkunstbühnen der Republik stehen. Ich bin definitiv dabei. Mit den besten Grüßen und aufrichtigem Dank für Ihre Arbeit und Ihr Engagement Lukas Biesen
Administrator-Antwort:
Sehr geehrter Herr Biesen, wow, Ihr Eintrag ist nicht nur toll geschrieben und eine super Werbung für mich, sonder auch noch total lustig! Aber meinen Sie wirklich, dass Cord das verdient hätte? 😉 Anderseits haben Sie natürlich Recht: der Zweck heiligt die Mittel... Ich freu mich schon darauf, Sie wieder im Publikum begrüßen zu dürfen! Vielen Dank für diesen tollen Eintrag und beste Grüße Anny Hartmann
Bernd Thomsen schrieb am 12. Januar 2019 um 13:57
Ich möchte daran erinnern, dass die Festsetzung der Höhe der Beamtenbesoldung schon im Jahre 1957 unter Berücksichtigung eines Abschlages für die Altersversicherung in Höhe des damaligen Rentenversicherungsbeitrages von ca. 7 % erfolgt ist. Nachzulesen in den finanzpolitischen Mitteilungen Nr. 222 vom 26.11.1955 und vom Bundesverfassungsgericht bestätigt. Heute stellt sich die Frage - was wurde mit den "eingesparten Geldern" gemacht? Hätte man die Gelder in einen Fonds o.ä. angelegt, gäbe es heute kein Geschrei nach Pensionsgeldern für Beamte oder Altersrückstellungen. Weiß darüber noch einer der Elitepolitiker oder Kabarettisten etwas?
Administrator-Antwort:
Herr Thomsen, Sie haben völlig Recht! Liest denn keiner mehr finanzpolitische Mitteilungen aus dem Jahr 1955? Beste Grüße Anny Hartmann
Samer Abboud schrieb am 12. Januar 2019 um 00:07
Hallo Frau Hartmann, danke für den tollen Abend und die Schokolade. Ich freue mich schon auf NoLobby is perfect.
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Abboud, gern geschehen und danke für Ihr Feedback! Beste Grüße Anny Hartmann
Mende schrieb am 10. Januar 2019 um 16:20
Hallo Frau Hartmann, vielen Dank für den (nächsten) aufschlußreichen Abend gestern in HH. Unglaublich, wie und was Sie alles recherchieren und (plötzlich so logisch) erklären können. Oft bleibt einem zwar das Lachen im Halse stecken und ich muß mich anschließend immer wundern, dass wir nicht öfter demonstrierend auf die Straße gehen! Sie sollten den "Satire-Gipfel" stürmen (Herr Nuhr kann doch mal Pause machen :-o) oder ein anderes passendes TV-Format bekommen. So wie Sie Dinge vermitteln und Mißverständnisse aufklären (z.B. Flüchtlingsthema), kann ich was lernen, begreife Zusammenhänge (und die Vera...). Da macht Politik sogar "Spaß". Bis zum nächsten Mal! Gruß B. Mende
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Mende, Sie sind ja süß! Danke! Ein passendes TV-Format für mich - ja, schön wär's... aber Sie wissen ja: Frauen über 30 und TV... das geht selten zusammen. Und auf der Bühne bin ich auch freier, in dem was ich sage - und kann auch mit dem Publikum direkt kommunizieren. Dass Politik bei mir "Spaß" macht, ist ein großes Kompliment, auch dafür ein extra Dankeschön! Am 16.10. bin ich wieder im Alma Hoppe - bis dahin, beste Grüße Anny Hartmann
Michael Arndt schrieb am 10. Januar 2019 um 15:38
Liebe Anny Hartmann, gestern am 9. Januar 2019 hatte ich das große Vergnügen in Alma Hoppes Lustspielhaus in Hamburg Ihrem Jahresrückblick 2018 zu lauschen. Es war unterhaltsam und witzig, obwohl viele der aufgezählten Fakten eigentlich eher traurig waren. Wenn man vor Augen geführt bekommt, mit welchen Absurditäten unsere Politiker und Lobbyisten tatsächlich tagtäglich durchkommen, bleibt einem auch nicht viel anderes übrig als zu lachen. Das Lachen in der Verzweiflung. Doch im Laufe des Abends wurde in Ihrem Programm auch deutlich, dass nicht alles vergebens ist. Es gibt Hoffnung und Lösungen, zu dem jeder einzelne seinen Teil beitragen kann. Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, dass einige (mittlerweile unbeliebte) Mitglieder meiner Familie AFD-Wähler sind. Sie schimpfen auf Flüchtlinge, schicken sich gegenseitig Ausländerfeindliche Witze aufs Handy und fordern laut brüllend „Merkel muss weg!!11“ ohne dabei jemals eine vernünftige Lösung vorzuschlagen oder über die tatsächliche Ursache ihrer misslichen Lage (Sie sind Hartz IV-Empfänger) nachzudenken. Jedenfalls sah ich es da quasi als meine persönliche Pflicht an, die UNO-Flüchtlingshilfe mit einer Spende zu unterstützen und unter anderem auch eine Eintrittskarte für ihr Programm zu kaufen. Ausländische Mitbürger behandel ich seit jeher genauso wie deutsche. Alles in allem war der gestrige Abend erinnerungswürdig und ich bedanke mich nochmals ganz herzlich für mein Geburtstagsgeschenk in Form ihres Auftritts, ihrer aktuellen CD mitsamt Geburtstagsgruß und dem gemeinsamen Foto. 🙂 Herzliche Grüße Michael aus Hamburg
Administrator-Antwort:
Lieber Michael, es freut mich, dass Sie auch die hoffnungsvollen Momente in Erinnerung behalten haben - denn aufgeben gildet nicht 😉 Allerdings ist es natürlich eine sehr frustrierende Erfahrung, wenn der (politische) Riss mitten durch die Familie geht. Aber Sie haben ja scheinbar einen guten Umgang damit gefunden und bilden ein Gegengewicht. Ich hoffe, Sie haben Spaß an der CD! Beste Grüße Anny Hartmann
katharina schrieb am 10. Januar 2019 um 15:03
liebe anny h., habe am 8.1. Ihr programm in bad kreuznach SEHR genossen!!! schade, dass es nicht so viele kabarett-frauen gibt, die sich auch mit politik beschäftigen... besonders gefielen mir 2 sachen; ziemlich am anfang ihre bemerkung -schade, dass ich sie nicht wörtlich erinnere- zu den jeweiligen medien-hypes zu bestimmten themen, während die permanente diskriminierung (usw!!) von frauen, also mehr als der hälfte der weltbevölkerung, viel zu kurz kommt (also nicht ernst genommen wird!). im 2. teil sprachen Sie auch von metoo... deutlich spürbar (ich schäme mich dafür!) das sofortige absinken des interesses im saal... ich habe eigentlich nur noch darauf gewartet, dass ein mann ruft: dasistdochallesgegessen oder undwasistmitdenmännern und dass frauen (!) klatschen... (seufz!). (bevor ich in den text hier einstieg, habe ich ein bisschen in anderen gästebucheinträgen geblättert... und bin natürlich ausgerechnet bei einem florian gelandet, der sich doch tatsächlich nicht entblödet, zu fordern, gender- und frauen-themen zu reduzieren...... soll er doch zu einem seiner gelobten männer-kabarettisten gehen, die so gerne und eigentlich alle irgendwann, wie subtil auch immer, ihre verachtung gegenüber frauen genüsslich zelebrieren....) bitte machen Sie weiter wie bisher! und vergessen Sie auch das thema bedingungsloses grundeinkommen nicht; Sie sind einige der wenigen im kabarett, die sich darüber gedanken macht... vielen dank für die postkarten-aktion, ich habe sie genutzt. den kauf einer cd konnte ich mir nicht leisten, da ich von h4 'lebe' (die karte für Ihre veranstaltung habe ich mir aufgrund eines weihnachtsgutscheines geleistet). Ihnen alles Gute, weiter so! katharina
Administrator-Antwort:
Liebe Katharina, danke für Ihren engagierten Eintrag - ja, leider werden "Frauen-Themen" immer noch gern abgetan, dabei würden von Gleichberechtigung alle profitieren, auch Männer! Zum Glück gibt es genug Männer, die das auch so sehen - auch wenn der erwähnte Florian vielleicht nicht dazu gehört 😉 Das Thema Grundeinkommen findet immer in meinem "normalen" Programm statt, also in dem Programm, das ich den Rest des Jahres spiele - der Jahresrückblick ist ja ein Programm auf (kurze) Zeit. Ich werde mich also weiter auch zum Thema Grundeinkommen äußern - vor allem, da ich Hartz IV wirklich für inhuman halte! Natürlich kann man damit überleben, aber Teilhabe am Leben ist eben nicht möglich - weswegen Sie ja auch einen Gutschein brauchten, um zu mir kommen zu können. Ich freue mich sehr, dass Sie den Gutschein für mich eingesetzt haben - danke für Ihr Vertrauen. Auch Ihnen alles Gute! Beste Grüße Anny Hartmann P.S. schade, dass Sie mich wegen der CD nicht angesprochen haben, wir hätten bestimmt eine Lösung gefunden (ach Gott, jetzt kling ich schon wie Merkel... :-))
Vitarium Rockstroh schrieb am 10. Januar 2019 um 09:54
Liebe Frau Hartmann, jedes Jahr bedanken wir uns bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Form eines Events für ihre Arbeit und Loyalität im abgelaufenen Jahr. Dabei ist es nicht immer einfach, etwas zu finden, das alles gefällt, weil wir in unserer Naturheilpraxis den Begriff Diversität mit Leben füllen. Oder, einfacher ausgedrückt: Wir sind ein bunt zusammengewürfelter Haufen 🙂 Diesmal fiel unsere Wahl auf Ihren Jahresrückblick und damit haben wir einen Volltreffer gelandet. Unser gesamtes Team war restlos begeistert! Begeistert von Ihrem Humor, der Tiefe Ihrer Darbietung, der offenkundig von Ihnen geleisteten akribischen Recherchearbeit. Ihrer klaren Haltung und natürlich auch von Ihrer Fähigkeit, auch "harte Brocken" so spielerisch darzubieten, dass sie zumindest nehmbar (wenn auch nicht leicht verdaulich) werden. Selbstverständlich waren nicht alle in jedem Punkt Ihrer Meinung - und genau das hat für uns das Besondere dieses Abends ausgemacht: Beim anschließenden Zusammensitzen wurde diskutiert - teils kontrovers, teils leidenschaftlich, immer respektvoll. Wir danken Ihnen von Herzen für diese intensive Begegnung, die Sie uns quasi als Zugabe zu Ihrem Auftritt geschenkt haben. Und natürlich für das seither geflügelte Wort in unserer Praxis: "Hase, Du bleibst hier" 🙂 🙂 🙂
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Rockstroh und liebes Team, es freut mich sehr, dass ich zum Gelingen des Jahresabschlusses beitragen konnte und ich bedanke mich ganz herzlich für diesen grandiosen Eintrag! Vor allem, dass meine Recherche-Arbeit ausdrücklich erwähnt wird, freut mich - denn das ist ja das, was am meisten Arbeit macht, aber nicht so direkt offensichtlich ist. Und geflügelte Worte mit Hasen drin machen eigentlich immer gute Laune :-)) Beste Grüße ans gesamte Team - und gerne wieder! Anny Hartmann
Roswitha schrieb am 6. Januar 2019 um 08:56
Liebe Anny Hartmann, ich bin meiner Freundin sehr dankbar, dass sie den gemeinsamen Besuch gestern im Renitenztheater angeregt hat! Toll und vor allem mit viel Hintersinn - gibt nicht mehr viele, die das können. Auch wenn ich gut amüsiert und mit dem Bewusstsein nach Hause gegangen bin, dass "wir" wirklich nicht alleine sind - zu oft blieb das Lachen dann doch im Hals stecken. Freue mich schon auf "NoLobby is perfect" - wenn schon nicht in Stuttgart, dann halt in Herrenberg oder Rottweil. Bestimmt habe ich hinterher wieder jede Menge neuer Erkenntnissen... Herzliche Grüße Roswitha
Administrator-Antwort:
Liebe Roswitha, dann danke ich auch Ihrer Freundin, dass diese Sie mitgebracht hat! 🙂 Und Ihnen vielen Dank für das tolle Feedback! Und ja, "wir" sind nicht allein - meiner Meinung nach sogar in der Mehrheit, nur halt eben zu leise. Aber das können wir ja ändern... Beste Grüße Anny Hartmann
Marita schrieb am 16. Dezember 2018 um 20:23
Liebe Frau Hartmann Über den Link kann ich keine Tickets kaufen. Ist es noch zu früh oder funktioniert die Verlinkung nicht? Ich warte doch schon so lange auf Sie...
Administrator-Antwort:
Liebe Marita, danke, dass Sie bescheid sagen! Ich habe den Link korrigiert - versuchen Sie es doch bitte noch mal. Schöne Feiertage und beste Grüße Anny Hartmann
Gabi Endter schrieb am 7. Dezember 2018 um 00:05
Hallo liebe Anny Hartmann, besten Dank für Ihre Antwort auf meinen Gästebucheintrag. Ich gebe Ihnen recht, natürlich sind all die Ehrenamtlichen, die den Menschen Gutes tun nicht zu übergehen. Wie konnte ich vergessen zu erwähnen, da ich ja selbst ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe, im Hospiz und in der Demenzbetreuung tätig bin. Ja, es gibt sie, die guten Menschen. Darauf hoffe und baue ich, dass dies diese den Hass und die Angst besiegen werden. Vielen Dank für den Denkanstoß und alles liebe. Gabi Endter
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Endter, ach, an die guten Dinge erinner ich doch sehr gern 🙂 Das ist das Problem an unserer Nachrichtenwelt: nur die schlechten Nachrichten gelten als Meldung und verdrängen so den Blick auf das Gute - wobei das auch täglich passiert! Ihnen danke ich herzlich für Ihr ehrenamtliches Engagement! Schöne Feiertage für Sie, Ihre Lieben und Ihre ehrenamtlichen Mitstreiter*Innen! Beste Grüße Anny Hartmann
Claudia schrieb am 6. Dezember 2018 um 06:53
Liebe Anny Hartmann,ich war am Montag in mz im Unterhaus und möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken.Sie sprechen mir zu 100% aus dem Herzen.Da ich in Fb (trotz meines “hohen” Alters,ich bin fast 60),unterwegs bin,kämpfe ich dort sehr gegen rechte Meinungsmacher.Sie haben in ihrem Programm die Statistik erwähnt, mit den 8% straffälligen und der ebenso hohen Altersvergleichsgruppe der Deutschen.Diese Zahl finde ich sehr hilfreich in meiner Argumentation. Leider finde ich im Netz keine Quelle zur Bestärkung der Daten.Ich kann dass aber nur verwenden, wenn ich eine seriöse Quelle habe.Können Sie mir einen Link dazu senden.Das wäre sehr hilfreich.Vielen lieben Dank und machen sie weiter#wirsindmehr- Claudia
Administrator-Antwort:
Liebe Claudia, danke für Ihren lieben Eintrag und dafür, dass Sie sich so engagieren! Wir brauchen mehr Menschen wie Sie! Zu der Statistik: mit einem Link kann ich nicht dienen, da ich altmodisch Zeitung lese (da gibt es nämlich qualifiziertes Personal und einen Faktencheck durch die Redaktionen ;-)) - die Zahlen stammen aus dem jährlichen Kriminalitätsbericht der Bundesregierung und der ist im September oder Oktober veröffentlicht worden und es gab einen großen Artikel in der Süddeutschen Zeitung. Ich denke, dass internet-affine Menschen diesen Bericht bestimmt im Netz finden können. Ich lebe meistens offline - also außer, wenn ich Einträge von netten Zuschauerinnen beantworte 🙂 Beste Grüße Anny Hartmann
Gabi Endter schrieb am 5. Dezember 2018 um 22:48
Hallo Frau Hartmann, ich bin glücklich darüber, dass ich gestern bei Ihrem Kabarettabend in Neuburg dabei sein durfte. Es war einfach super, ich hätte Ihren Ausführungen noch stundenlang zuhören können. Bravo! Ich bewundere das! Die Menschen sollten meiner Meinung nach viel besser über alles, was bei uns passiert informiert werden. Das Traurige ist, dass die, die nichts wissen, einfach das nachplappern, was andere, sogenannte Ehrenleute, solche mit Geld, weil dann sind sie in deren Augen was, weil sie keine eigene Meinung haben, und auch nicht im Traum darauf kämen, mal irgendwas zu hinterfragen, ihnen vorsagen. Das macht mir Angst, denn daraus entsteht Hass, Menschlichkeit ist ein Fremdwort. Keiner würde auf die Idee kommen, jemand was Gutes zu tun. Ich hoffe, dass die Mehrheit nicht so eingestellt ist, und würde mir wünschen, ganz viele könnten Ihr Programm sehen, und mitdenken dabei. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg und werde bestimmt mal wieder in den Reihen vor Ihnen sitzen und zuhören. Liebe Grüße Gabi Endter
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Endter, vielen Dank für Ihren tollen Eintrag. Sie schreiben allerdings: "Keiner würde auf die Idee kommen, jemand etwas Gutes zu tun." Da widerspreche ich vehement! Es gibt Tausende von Ehrenamtlichen, die sich täglich um die Schwächeren in unserer Gesellschaft kümmern, die ganzen Angestellten im Pflegebereich arbeiten da, weil sie sich um Menschen kümmern wollen (wegen des Geldes machen sie es bestimmt nicht ;-)), ich sehe oft, dass am Bahnhof älteren Menschen mit dem Gepäck geholfen wird usw. Bitte lassen Sie sich nicht von den schlechten Nachrichten in die Irre führen! Die Welt und auch der Mensch ist besser als sein Ruf! In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben schöne Feiertage! Beste Grüße Anny Hartmann
Florian schrieb am 5. Dezember 2018 um 10:54
Hallo Frau Hartmann, ich war gestern bei ihrem Auftritt im Stadttheater Neuburg zugegen und nachdem Sie ja auch nach Feedback in ihrem Gästebuch gefragt haben möchte ich Ihnen gerne kurz mein Feedback geben 🙂 Ich fand Ihren Auftritt sehr informativ und gelungen. Nachdem ich die meisten der bekannten Namen (u.A. auch die von Ihnen erwähnten Kollegen Priol und Jonas, aber auch die von mir sehr geschätzten Kollegen Pispers/Schramm) bereits live erleben konnte, kann ich auf etwas "Erfahrung" als Zuschauer zurückgreifen. Besonders genossen habe ich Ihre politischen Seitenhiebe und auch ihre klare Haltung contra AFD. Meiner Meinung nach brillieren Sie besonders dann, wenn Sie das tatsächliche Tagesgeschehen der Politik stichhaltig analysieren und reflektieren. Allerdings hat ihr Programm in meinen Augen noch einen zu starken Fokus auf die Genderfrage und die Benachteiligung der Frauen (u.A. auch im Kabarett). Mir ist bewusst, dass das ein sehr wichtiges Thema ist und dass gerade hier mehr Aufmerksamkeit gefragt ist und ich habe - mangels Kenntnis ihrer anderen Programme - auch nur einen sehr eingeschränkten Blickwinkel, allerdings lag für meinen Geschmack die Betonung gestern zu sehr auf diesem Punkt. Ich persönlich bin zu Ihrem Auftritt gekommen, gerade WEIL mir das Geschlecht des Kabarettisten/der Kabarettistin nicht wichtig ist, sondern der Inhalt und ich denke auch dass das für viele der Zuschauer gilt. Leider erreichen Sie bei solchen Auftritten eben genau die verbohrten Machos NICHT, da diese sich das Programm sowieso nicht ansehen werden. Das ist wie mit der Anti-Raubkopier-Kampagne im Kino - sehen werden das nur die, die eben doch ins Kino gehen, statt illegal Streams zu schauen. In meinen Augen zeigen Sie in den inhaltlich/politisch-motivierten Abschnitten Ihres Programms sehr hohes Niveau und bringen die Dinge passend auf den Punkt. Gerne mehr davon! Beste Grüße, Florian
Administrator-Antwort:
Hallo Florian, vielen Dank für Ihr Feedback, Ihr Lob und Ihre kritischen Anmerkungen. Ich freu mich immer sehr, wenn sich jemand diese Mühe macht! Zu Ihrer Wahrnehmung, das Gender Thema hätte zu viel Gewicht gehabt, möchte ich gewohnt analytisch antworten: reine Spielzeit meines Programms: 105 Minuten Gender-Themen in der 1. Hälfte: 5 Minuten (gleicher Lohn und Amok Torronto) Gender-Themen in der 2. Hälfte: 12 Minuten (Bret Kavanaugh, § 219a, 100 Jahre Frauenwahlrecht, Frauenhäuser) Gender-Thema in der Zugabe: 2 Minuten (Frauen im Kabarett). Sie empfinden also 19 von 105 Minuten als zu viel, um über die Benachteiligung von mehr als 50% der Weltbevölkerung zu sprechen? Das zeigt mir, dass ich gar nicht lang genug darüber gesprochen hab 😉 Mit gender-gerechten Grüßen Anny Hartmann
Patrik schrieb am 22. November 2018 um 20:16
Hallo Frau Hartmann, ich schäme mich zwar ein wenig, dass zu fragen, allerdings weiß ich bei all den hyperschnellen Meldungen und FakeNews gar nicht mehr, wo ich mir noch seriöse Aufklärung holen kann. Genauso weiß ich bei Zeitungen etc. nicht wirklich was ich noch glauben soll. Gerade zu den Themen die Sie ansprechen: Pflegenotstand, Fluchtursachen, Bildung, Solidarität, Diskriminierung, Missbrauchsskandale (wobei man das nicht Skandal nennen sollte, sondern Schwerverbrechen!) etc. Ich möchte mich politisch mehr engagieren, möchte aber auch mit klarem Verstand den Mund aufmachen. Lieben Gruß Patrik
Administrator-Antwort:
Hallo Patrick, danke, dass Sie mich für so vertrauenswürdig halten, dass Sie mich danach fragen. Meine Informationsquellen sind tatsächlich die Zeitungen, also jetzt nicht die mit den großen Buchstaben, aber z.B. die Süddeutsche Zeitung halte ich für ausgewogen - wenn man auch mal die kleineren Meldungen am Rande liest. Ansonsten lese ich viele Sachbücher, schaue das Magazin Monitor in der ARD usw. Also tatsächlich nutze ich die klassischen Medien. Die Warheit steht meiner Meinung nach nicht im Internet - denn da kann jeder einfach alles behaupten. Bei den klassischen Medien gibt es eine Redaktion und einen Faktencheck und auch Bücher werden meistens nur gedruckt, wenn sie juristisch nicht anfechtbar, sprich wahr sind. Meiner Meinung nach werden die klassischen Medien völlig zu unrecht diffamiert - die Zeitung mit den großen Buchstaben hingegen gar nicht oft genung geächtet. Und dass Sie sich politisch engagieren wollen, finde ich absolut großartig! Also: weiter so! Beste Grüße Anny Hartmann
Alexander schrieb am 3. November 2018 um 16:13
Ich wünschte nur, das Programm würde von mehr Menschen ernst genommen werden. Dass Kabarettisten aber auch immer die Rolle von Kassandrarufern bekommen. 🙁 Aber wir schaffen das schon. Wenn ich mir die Politik von vor 50 Jahren so ansehe, dann müssen die Eliten einsehen, dass heutzutage nicht mehr alles funktioniert und dass der Trend auch immer weiter geht, besonders seitdem es schnelles Internet gibt. Ich bin gespannt, wie bei Ihrem nächsten Jahresrückblick die Aufstehen-Bewegung weggkommt. Fr. Wagenknecht ist ja recht provokant. 🙂 Ich selber bin froh, dass es die Bewegung gibt, denn aktuell scheinen immer mehr Menschen das Hobby zu haben, eine eigene Partei zu gründen, weil jeder glaubt, das Ei des Kolumbus gefunden zu haben, die anderen sind halt nur zu stur, das einzusehen und sich der eigenen Ideologie unterzuordnen. Und aufgrund dieser Verbohrtheit halte ich es für wichtig, dass man dann halt eben wenigstens versucht, die linke Schnittmenge gemeinsam nach vorne zu tragen, ohne alle Details in ein Programm zu gießen. Damit können wir hoffentlich die Dauerstreithähne umerziehen und der AfD den Kampf ansagen. Es ist übrigens echt komisch, dass die permanent zerstrittene AfD zweitstärkste Kraft wurde, während die Piratenpartei und die Linke aufgrund von Streits massiv an Stimmen verloren haben (beides ca. 2012/2013). Ich vermute, es liegt daran, dass die AfD nichts konstruktives beiträgt und nur in typisch deutscher Manier jammert und meckert und mit dem Finger auf die anderen zeigt, dass die sich gefälligst zu ändern haben und nicht man selbst. Genügend Geld für die Titelseite der FAZ zu haben hat bestimmt auch geholfen. Und dass die Linke nicht verstanden hatte, dass "Fähren statt Frontex" als Konsequenz neoliberale Ausbeutung der Schwellenländer bedeutet, weil die EU neue Billiglohnsklaven aus den unterfinanzierten Flüchlingslagern hergenötigt hat, hat sicher auch was dazu beigetragen. Viele Grüße Alexander
Administrator-Antwort:
Hallo Alexander, danke für dein Feedback. Tja, das war leider immer schon das Problem der Linken: über Details zerstritten, statt gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Das haben die Rechten schon immer besser gemacht: keine Lösung aber einen Schuldigen anbieten! Und schon klappt es bei den Wahlen. Erschütternd, aber leider ein erfolgreiches Konzept. Naja, wir arbeiten daran, dass sich der Trend nicht fort setzt! 🙂 Beste Grüße Anny Hartmann
Mahns,Michael schrieb am 26. Oktober 2018 um 13:10
War gestern abend 25.10.2018 im Capitol in Bremerhaven.Habe Ihr Programm genossen.War sehr unterhaltsam.Hier ein kleiner Vorschlag für Lobbyisten.Die Stadt Berlin und alle anderen Landeshauptstädte als Lobbyisten Freie Zonen er- klären.
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Mahns, danke für Ihren Eintrag und die schöne Idee mit den Lobbyiste-freien Zonen 🙂 Ein schöner Traum... Beste Grüße Anny Hartmann
Yvonne Evers schrieb am 24. Oktober 2018 um 21:49
Liebe Anny Hartmann, Vor ein paar Wochen fand im Bürgerhaus Stollwerck in Köln eine Veranstaltung der AfD statt. Dies hat in Köln zu großen Diskussionen geführt, da sich das Bürgerhaus ja eigentlich als linksliberale Anlaufstelle und offener Veranstaltungsort sieht und darstellt, was sich aus meiner Sicht nicht mit dem rechtsradikalen Gedankengut der AfD vereinbar ist. Jetzt stecken meine Freunde und ich, die wir seit mehreren Jahren immer gerne Ihren Benefiz Jahresrückblick besucht haben, in einer Zwickmühle. Einerseits möchten wir keine weiteren Veranstaltungen mehr im Bürgerhaus Stollwerck besuchen (zumal die Reaktion der verantwortlichen Entscheidungsträger nicht nachvollziehbar und uneinsichtig ist), allerdings möchten wir Sie auch nicht für das Fehlverhalten Anderer „abstrafen“. Was würden Sie an unserer Stelle tun? Unter folgendem Link ist eine Stellungnahme des Bündnisses Köln gegen Rechts zu finden. http://gegenrechts.koeln/tag/buergerhaus-stollwerck/ Beste Grüße, Yvonne Evers
Administrator-Antwort:
Liebe Yvonne Evers, wie schön, dass Sie mir durch Ihren Eintrag Gelegenheit geben, Stellung zu beziehen! Mein erster Aufruf ist: kommen Sie weiter ins Stollwerck! Auch in der Stellungsnahme des Büdnisses steht, man darf die Bürgerhäuser nicht der AfD überlassen - was man aber macht, wenn Zuschauer wie Sie und Ihre Freunde die Bürgerhäuser meiden. Und genau das ist das Konzept der AfD! Das Stollwerck setzt sich stark für Vielfalt ein und leistet im Veedel sehr wichtige Arbeit. Ich beziehe auch gern Stellung zu der Vermietung, die dem Stollwerck vorgeworfen wird. Die Bürgerhäuser als städtische Einrichtungen sind verpflichtet, an ALLE Parteien Räume zu vermieten - auch wenn sie das wie im Fall AfD und Stollwerck selber nicht wollen! Leider dürfen die Mitarbeiter dort sich nicht selber offiziell äußern, sie dürfen nur die Sprachregelung der Stadt weiter geben. Die Bürgerhäuser selber wünschen sich mehr Unterstützung von oben, um sich gegen die AfD wehren zu können. Die AfD hingegen ist, was ihre Rechte anbelangt, extrem gut informiert und nutz alle rechtlichen Möglichkeiten für sich aus. Sie fragen Räume erst anonym an und wenn sie wissen, dass der Raum frei ist, melden sie sich als AfD. Wenn auf notwendige Reparaturen im Raum verwiesen wird, fordert die AfD die Handwerkerrechnungen an, wenn eine andere Vermietung geltend gemacht wird, fordert die AfD Einsicht in die jeweiligen Verträge etc. Gerade das Stollwerck hat in dieser Hinsicht schon vieles versucht - ich bin dem Stollwerck und seinen Mitarbeitern auch persönlich sehr verbunden und versichere Ihnen: ein Boykott trifft definitiv die Falschen! Einige Künstler haben ihre Auftritte dort abgesagt - was für ein Fest für die AfD! So weiß diese ganz genau, wann da welcher Raum frei geworden ist... Also: das beste Mittel ist, den Rechten die Bürgerhäuser nicht zu überlassen und die Bürgerhäuser zu unterstützen, solange sie von der Stadtführung allein gelassen werden mit diesem Problem. In diesem Sinne, ich hoffe, ich konnte zur Klärung beitragen und wir sehen uns am 12.12. zum Benefiz für die Frauenhäuser! Solidarische Grüße Anny Hartmann
Birgit schrieb am 19. Oktober 2018 um 11:50
Liebe Frau Hartmann, Sie haben mir gestern einen besonderen Abend bereitet, vielen Dank. Nicht dass Sie mich nur zum Lachen gebracht haben, Sie haben mich auch sehr zum nachdenken und hoffentlich auch zum handeln angeregt. Ich freue mich schon auf Ihr nächstes Programm. Viele Grüße aus Berlin Birgit
Administrator-Antwort:
Liebe Birgit, das freut mich sehr! Ich nehme an, Sie haben auch meine Literaturliste eingepackt.... oder? Wenn nicht, Sie finden die auch im Download-Bereich auf meiner Website. Am 19.01.19 bin ich mit meinem Jahresrückblick in den Wühlmäusen in Berlin-Charlottenburg - vielleicht sehen wir uns dann da. Beste Grüße Anny Hartmann
Steffen Ort schrieb am 17. Oktober 2018 um 19:48
Hallo Frau Hartmann, ich war am Freitag bei Ihrem Auftritt im Würzburger Bockshorn. Hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich natürlich nicht in allen Punkten (z.B. Bedingungsloses Grundeinkommen) mit Ihnen übereinstimme. Vielleicht war es aus Zeitgründen nicht möglich eine Lobbygruppe zu behandeln, die meiner Meinung nach für unsere Demokratie und das Staatsgefüge sehr gefährlich ist, nämlich die Beamtenlobby. Privilegien ohne Ende, Pensionen jenseits von gut und böse (siehe unseren verehrten 19-Monats-Bundespräsident a.D. aus Niedersachsen). Zahlen dürfen das die blöden Angestellten und Arbeiter, hätten ja auch Beamte werden können. Hier sind dringend massive Änderungen nötig. Können sich ja die 800 Bundestagsabgeordneten nach der Neuwahl annehmen. 🙂 Trotzdem ein kurzweiliger, gelungener Abend. Gerne wieder einmal. Schöne Grüße aus Underfrangn, Steffen
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Ort, es freut mich, dass Ihnen mein Auftritt im Bockshorn so gut gefallen hat - auch wenn Sie nicht immer meiner Meinung waren, was aber auch ein bisschen viel verlangt wär 😉 Und Sie haben das schon richtig erkannt: aus Zeitgründen kann ich nicht jede Lobbygruppe behandeln, ich habe nach der Recherche mehr aus dem Programm raus geschmissen, als drin geblieben ist. Mir ist wichtig, ein generelles Bewusstsein für das Thema Lobbyismus zu schaffen - und den Rest können die Menschen dann selber nachlesen - u.a. hier im Gästebuch. Also vielen Dank für Ihren sehr richtigen Hinweis auf die Beamtenlobby! Beste Grüße Anny Hartmann
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