"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)
1478 Einträge
Barbara Gläser
schrieb am 7. Oktober 2018
um
12:35
Liebe Frau Hartmann,
das erste Mal sah ich Sie beim Euskirchener Kleinkunstpreis und habe Sie seitdem immer wieder auch auf anderen Bühnen gesehen, zuletzt im Pantheon am 27.9.
Ihre Programme haben mir immer schon gut gefallen. Wirklich schön ist aber auch, zu beobachten, wie Sie einfach immer besser werden: Bühnenpräsenz, Timing und angemessene Schärfe. Wir bräuchten noch viel mehr Frauen wie Sie auf der Bühne, die klar und kompetent politische Missstände aufzeigen. (Offenbar gar nicht gewünscht, wenn man sich die magere Präsenz im Fernsehen oder auf den attraktiven Freitag-/Samstagterminen der großen Bühnen anschaut. Frauen haben ja auch gar keinen Humor :-)) ; „gibt ja auch keine“......)
Obwohl mir manches Mal das Lachen im Halse nachdenklich stecken blieb, hatte ich einen vergnügten und großartigen Abend!
Barbara Gläser
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Gläser,
wie schön, dass Sie mich schon so lange begleiten! Und ja, auch auf der Bühne lernt man am meisten, indem man da oben steht... was für Frauen leider immer noch schwieriger ist, weil sie eben weniger Termine bekommen und deswegen auch länger brauchen, um so viel Übung zu haben.
Schön auch, dass Sie erkannt haben, dass es eben KEIN Zufall ist, dass Männer immer an den attraktiven Terminen auftreten und die Frauen gucken können, wie sie die Wochentage voll bekommen - und noch schöner, dass es bei mir auch an einem Donnerstag total voll war :-))
Naja, und das Fernsehen ist ja noch mal ein ganz eigenes Thema... seufz... wir arbeiten dran.
Dann vielleicht bis zum 04.02.19 wieder im Pantheon.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Katja Rauschenberg
schrieb am 7. Oktober 2018
um
11:22
Liebe Frau Hartmann,
gestern war ich mit meinem Mann in Ihrem Programm und wir fanden es super.
Mein Mann fand sogar, Sie wären ein weiblicher Volker Pispers, ich meinte, der Unterschied ist, das Sie noch Tipps und Hinweise geben, was der einzelne tun kann, um am System etwas zu ändern.
Einen Tipp konnte ich auf dem Rückweg direkt anwenden. Nachdem ich in die falsche Richtung auf die Autobahn gefahren war, weil das Navi mir das so gesagt hatte, habe ich mich echt geärgert. Mein Mann meinte, ich sollte Ihrem Vorschlag folgen, also anderen die Schuld geben und es dann besser machen. Dass er Schuld sein könnte, hat er abgelehnt, also waren wir uns dann einig, das es nur der Russe gewesen sein kann, der ist ja an allem schlechten Schuld. Ich finde das echt praktisch! Dann habe ich die nächste Ausfahrt genommen und gewendet, es also besser gemacht.
Dann noch eine Anmerkung: Ich habe mal einen Abgeordneten über Abgeordnetenwatch gefragt, warum er gegen die Vermögensteuer sein. Die Antwort war (wie erwartet) das würde Arbeitsplätze kosten. Dann habe ich nochmal nacchgefragt, seit wann die Löhne aus dem Vermögen bezahlt werde und nicht aus dem Umsatz. wenn das so wäre (konjunktiv), gäbe es keine Unternehmen, wer würde das denn machen? Darauf kam dann keine Antwort mehr, was ich bezeichnend fand.
Vielen Dank für den tollen, kurzweiligen, informativen Abend.
Katja Rauschenberg
Administrator-Antwort:
Liebe Katja Rauschenberg,
wunderbar! Weibliche Volker Pispers, danke!!!
Ihre Idee, dass der Russe an allem schuld ist, ist sehr lustig! 🙂 Warum soll es immer nur Özil sein 😉
Und die Antwort bzw die verweigerte Antwort des Politikers ist natürlich bezeichnend! Wie schön, dass Sie solche Fragen überhaupt stellen.
Weiter so!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Barbara Dröge
schrieb am 3. Oktober 2018
um
11:03
Liebe Frau Hartmann,
der Abend am 27.9. in Bonner Pantheon hat uns sehr gut gefallen. "Wem nütz das?" ist sicher eine zentrale Frage bei allem unverständlichen Handeln.
So ist zu meinem Alexander "Doofbrindt" noch Andreas "Bescheuert" hinzugekommen.
Die Witze, die ich behalten habe, waren die von Obama, Bush und Trump vor Gottes Thron, sowie das süße Häschen mit dem dreimaligen Sch-sch...Beginn. Das hab ich ein paar Mal geübt und schon einigen vorgespielt. So paarten sich scharfe Kritik, Vorschläge zum Handeln und Lachen in schöner Weise in Ihrem Programm. Noch viel Erfolg!
Barbara Dröge
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Dröge,
Alexander Doofbrindt ist auch gut 🙂
Und ja, der Häschen Witz ist einfach toll - schön, dass Sie ihn auch weiter erzählen!
Ihnen viel Spaß damit und vielleicht sehen wir uns dann am 4.2.19 im Pantheon zu meinem Jahresrückblick.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Markus Grimm
schrieb am 1. Oktober 2018
um
22:51
Liebe Anny Hartmann,
Dank Lobby Control sind wir auf Ihr Programm "NoLobby is perfect" gestoßen und waren am 27.09. im Pantheon mit dabei. Das war nicht nur eine sehr humoristische und scharfsinnige Vorstellung, sondern in der Tiefe auch eine sehr lehrreiche Veranstaltung. So macht "Lernen und Informieren" doppelt Spaß. Herzlichen Dank! Und sicherlich bis bald ...
Administrator-Antwort:
Lieber Markus Grimm,
herzlichen Dank für Ihren Eintrag!
Freut mich, dass Ihnen der Abend gleich doppelt Spaß gemacht hat!
Und am 04.02. bin ich ja mit meinem Jahresrückblick wieder im Pantheon...
Bis dahin, beste Grüße
Anny Hartmann
Sebastian Dohrmann
schrieb am 1. Oktober 2018
um
12:26
Liebe Frau Hartmann,
vielen Dank für den lustigen und auch sehr informativen Abend im Beuler Pantheon. Ich habe viel mitgenommen, was ich im Alltag beherzigen möchte. Vor allem dass ich im Alltag positiver auf Menschen zugehen möchte und mir mehr Gedanken über meinen ökologischen Fußabdruck mache.
Danke auch für das kurze Gespräch nach der Show. Wie dort besprochen, möchte ich, in Ergänzung zu Ihrer schönen Postkarten-Aktion in der Pause, auf eine Freundin, die sich mit dem Schreiben von Postkarten selbstständig gemacht hat, aufmerksam machen. Sie nennt sich "Die Postkartenschreiberin" und sie hat sich zum Ziel gemacht, die gute alte Postkarte wieder mehr auf den Schirm unserer digitalen Gesellschaft zu bringen: https://www.diepostkartenschreiberin.de
Viele Grüße und hoffentlich auf bald!
Administrator-Antwort:
Lieber Herr Dohrmann,
vielen Dank für Ihren tollen Eintrag und dafür, dass Sie auch was umsetzen wollen! Das freut mich sehr!
Und danke für den Hinweis auf die Postkartenschreiberin. Mal abgesehen davon, dass ich das eine tolle Idee finde, was die Frau da macht, machen so Beispiele auch immer Mut. Denn offensichtlich ist es möglich seinen ach so sicheren Job zu kündigen und danach von (und mit) etwas zu leben, mit dem man glücklich ist. Sei es nun mein Bankjob, den ich für die Kleinkunst aufgegeben hab, oder Ihre Ex-Kollegin, die jetzt Postkarten schreibt. Toll 🙂
Also evtl. bis zum 04.02.19 wieder im Pantheon - dann mit dem Jahresrückblick.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Beiersdorf
schrieb am 30. September 2018
um
13:10
In Pfullendorf erlebte ich mit Ihnen nicht nur einen Abend zum Lachen, sondern auch mit vielen Anregungen zum Nachdenken.
Danke dafür.
Administrator-Antwort:
Lachen und zum Nachdenken anregen - genau das habe ich mir vorgestellt, als ich das Programm geschrieben hab.
Danke für Ihr Feedback, dass mein Plan aufgegangen ist 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Esch
schrieb am 28. September 2018
um
18:32
Habe Sie gestern als Geburtstagsgeschenk von meiner Freundin in Bonn-Beuel
im Pantheon zum 1.Mal erlebt und war begeistert. Habe tatsächlich neue Erkennt-
nisse in Sachen Lobbyismus bekommen. Schade, daß keine Politiker anwesend
waren (vielleicht doch), denen wäre etvl. ein "Licht" aufgegangen.
Freue mich schon auf den 4.2.19
Viele Grüße von Ingried Esch
Administrator-Antwort:
Liebe Frau Esch,
erst mal herzlichen Glückwunsch nachträglich 🙂
Und es freut mich, dass Ihnen Ihr Geschenk so gut gefallen hat!
Dann bemühe ich mich, dass ich mit meinem Jahresrückblick am 4.2. das Niveau auch halten kann 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Fränze
schrieb am 24. September 2018
um
16:20
Sehr geehrte Frau Hartmann,
meine Kolleginnen und ich hatten letzten Donnerstag das Vergnügen Sie in Putbus zu erleben.
Vielen Dank für den tollen Abend, der für uns eine Weiterbildung in Sachen "Politik und Lobbyismus" war. Kaum zu glauben, wie manche Dinge zusammenhängen.
Ihre Kernfrage "wem nützt das" habe ich seither schon einige Male beim Lesen der Tagespresse und beim verfolgen von Nachrichtensendungen in Gedanken gestellt.
Wie lange haben Sie für die Recherche zu diesem Programm bloß gebraucht?
Ich hoffe Sie hatten noch eine paar schöne Tage auf unserer Insel und vielleicht sehen wir Sie im nächsten Jahr wieder.
Mit herzlichen Grüßen
Fränze
Administrator-Antwort:
Sehr geehrte Frau Fränze,
danke für Ihr tolles Lob! Mir hat der Abend in dem schönen Theater auch viel Spaß gemacht - und "Ihre" schöne Insel habe ich auch noch zwei Tage genossen, inkl. Schifffahrt zum Kreidefelsen.
Ich würde mich also auch sehr freuen, wenn ich per Publikumsvotum wieder kommen könnte 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Serena Zyber
schrieb am 4. September 2018
um
07:51
Leider leider habe ich Sie bis dato nicht gekannt und war richtig begeistert.
Da hat sich Frau Jahnke selbst übertroffen Sie auf die Bühne zu holen.
Meine Mutter und ich werden Sie im Januar in Hanau besuchen und sind schon sehr auf Ihr Solo Programm gespannt. Eine zusätzliche Karte ist als Weihnachtsgeschenk für meine Politisch gut informierte Freundin gekauft.
Für den nächsten Tag habe ich sogar ein Urlaubstag eingereicht so das wir einen ganz entspannten Abend mit Ihnen genießen können.
Weiter so....
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Zyber,
naja, wichtig ist ja, dass Sie mich jetzt kennen - und das auch gleich in Kartenkäufe umgesetzt haben!
Genau so hatte ich das gehofft, als ich mit Frau Jahnke auf Tour ging 🙂
Wir sehen uns also im Januar in Hanau.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Maria
schrieb am 26. Juli 2018
um
21:09
Bin heute über die Erklärung des Bedingungslosen Grundeinkommens via facebook gestolpert, gleich nach mehr Anny gegoogelt, hat uns alles sehr gut gefallen, aber leider keine Termine für Wien gefunden. :-(((
Wahrscheinlich zu Deutschland-spezifisch?
Wir würden jedenfalls auf alle Fälle kommen, falls Sie mal in Wien auftreten!
Gruß und Kuss aus Wien!
Maria
Administrator-Antwort:
Hallo Maria,
danke für Ihr Lob.
Nach Wien komme ich leider nicht, ich habe zum Glück genug Termine in Deutschland und so bleibt keine Zeit für Österreich.
Bleibt Ihnen nur das Internet - oder Sie machen mal einen Kurzurlaub in Berlin im Oktober und kommen da in mein Programm 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Bea
schrieb am 10. Juli 2018
um
14:04
Männer sind nicht stubenrein
Mike
schrieb am 5. Juli 2018
um
16:23
Aloha aus Berlin,
vorab: ich freu mich schon sehr auf den Oktober, wenn Sie in Berlin sind und ich Sie endlich auch einmal live bewundern kann und mich nicht durch die ganzen Youtube-Videos klicken muss.
Kleiner Hinweis dazu: Bei der Verlinkung zum Mehringhoftheater hat sich in die Adresse ein 's' eingeschlichen, daher führt die Verlinkung leider ins Nichts ;o)
Ansonsten, machen Sie weiter so!
Viele Grüße
Mike
Administrator-Antwort:
Aloha Mike,
danke für den Hinweis - was hab ich denn da gemacht?
Hatte es wohl eilig, in die Sommerpause zu kommen 😉
Beste Grüße aus dem Urlaub und bis Oktober dann
Anny Hartmann
elfriede klementin
schrieb am 1. Juli 2018
um
14:31
liebe frau hartmann,
ich hab gerade ausschnitte aus ihrem neuen programm gesehen. sie sind eine weltsensation, das hab ich ihnen schon vor einiger zeit geschrieben, oder so ähnlich. sie können sich daran erinnern, das war, als ich ihnen erzählt habe, dass mein mädchenname hartmann gewesen ist - ich hätt ihn behalten sollen. nein , scherz, sie können sich nicht erinnern, obwohl, bei ihrem gedächtnis...also, sie übertreffen sich inzwischen selbst und ich würde auch gern in eine ihrer vorstellungen kommen, leider sind die immer so weit weg und ich habe ursprünglich nicht gewusst, das man das kinderkriegen auslagern kann, deswegen hab ich es selbst gemacht, ich dummerchen , wie sie immer sagen, also dümmerchen mein ich und als alleinerzieherin ist das budget irgendwie knapp. ich wohne nämlich in österreich. aber ich hätte ihnen gerne eine kleine geschichte über unser im oktober laufendes frauenvolksbegehren erzählt und ihnen in diesem zusammenhang einen brief geschrieben. sie sind ja um einiges jünger als ich, aber sie werden sich erinnern, briefe, diese handgeschriebenen zettel in einer hülle, die meist ein briefträger, ich glaub in deutschland sagt man postbote, persönlich zugestellt hat, falls er nicht von einem vierbeinigen briefträgerjäger im letzten augenblick daran gehindert wurde. sollte es keine postadresse geben, schreib ich ihnen eine mail. karl farkas, leider schon verstorbener österreichischer kabarettist, sagte einmal zu einem bewunderer, welcher meinte, er wolle ihm nicht lobhudeln - hudeln sie, lieber freund, hudeln sie...also ich lobhudle jetzt gewaltig in ihre richtung..also für eine frau sind sie, hihi nein, ....sie sind großartig. lieben gruss aus villach, e. klementin
Administrator-Antwort:
Liebe Elfriede Klementin, geborene Hartmann 😉
danke für diesen sensationellen Eintrag - Ihre Lobhudelei nehme ich gern und dankbar an.
Nach Österreich komme ich auf Tour nicht, so dass Sie sich weiter mit Videos begnügen müssen - aber das passt ja eh besser in das Zeit- und Geldbudget einer Alleinerziehenden 🙂
Auf Ihre Geschichte zum Frauenvolksbegehren bin ich gespannt - Sie können sie mir mailen, oder Sie schicken den Brief an meine Agentin - sie leitet das an mich weiter, die Adresse steht auf meiner Website.
Im Oktober bin ich wieder bei Ladies Night im TV und freue mich schon, Sie als Zuschauerin vor dem Empfangsgerät dabei zu wissen!
Beste Grüße nach Villach!
Anny Hartmann
Marita Gotti
schrieb am 22. Juni 2018
um
21:20
Liebe Anny Hartmann. Heute mal ein dickes Kompliment aus dem "Schwyzer Ländle". Wenn ich das Bedürfnis nach intelligenter und gut recherchierter Politsatire verspüre, sind Sie meine erste Wahl; Volker Pispers hat sich ja leider, leider von der Bühne verabschiedet. Sie sind für mich seine würdige Nachfolgerin, auf Ihre ganz eigene Art. In diesen Zeiten brauchen wir Menschen wie Sie und dafür danke ich Ihnen. Für Ihren Mut, Ihr Engagement in der Sache und Ihren wohltuenden Humor.
Administrator-Antwort:
Liebe Marita Gotti,
danke für dieses gigantische Lob aus der Schweiz!
Und das, obwohl ich gerade durch den Intelligenz-Test gefallen bin (siehe Eintrag unten). 🙂
Vielleicht sehen wir uns ja im April 19 in Basel.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Bernd Wenzlaff
schrieb am 22. Juni 2018
um
18:31
Die bei den Terminen genannte Internetadresse lautet selbstverständlich
https://www.theater-teufelhof.ch
Also nicht .de, wie verlinkt.
Jetzt muss es nur endlich April 2019 werden! Bin jedenfalls dabei, obwohl Basel für mich eine halbe Tagesreise entfernt ist.
Administrator-Antwort:
Ach du je, aber ich bin eindeutig durchgefallen 😉
Danke für den Hinweis, ich hab den Link korrigiert und freue mich, dass Sie die lange Anfahrt auf sich nehmen!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Dietmar Rottmann
schrieb am 13. Mai 2018
um
16:23
Ja klar - Bargeld lacht
Und als Geschenk hier noch ein Witz, der um Aufnahme ins Olymp bittet.
Der Haarschnitt
Eines Tages kam ein Florist zu einem Frisör, um sich seine Haare
schneiden zu lassen.
Nach dem Haarschnitt wollte er bezahlen, doch der Frisör sagte:
"Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice".
Der Florist war angenehm überrascht und ging aus dem Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen das Geschäft öffnen wollte, fand
er einen Strauß Rosen vor der Tür.
Darin steckte eine Karte mit den Worten: "Herzlichen Dank".
Etwas später betrat ein Bäcker den Laden und ließ sich seine Haare
schneiden.
Als er bezahlen wollte antwortete der Frisör wieder:
"Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice".
Auch der Bäcker verließ zufrieden das Geschäft.
Und als der Frisör am nächsten Morgen aufsperren wollte, fand er
einen Sack voll Gebäck vor der Türe mit einer Karte des Dankes darin.
Kurz nach Ladenöffnung betrat ein Politiker das Geschäft.
Als auch er nach dem Haarschnitt nach der Rechnung fragte, sagte
der Frisör wieder:
"Ich kann kein Geld annehmen. Ich mache diese Woche Bürgerservice."
Der Politiker war erfreut darüber und verließ das Geschäft.
Als der Frisör am nächsten Morgen zu seinem Geschäft kam, standen
20 Abgeordnete vor der Türe und warteten auf einen Gratishaarschnitt.
Administrator-Antwort:
Danke für den Witz!
Der Olymp berät 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Dietmar Rottmann
schrieb am 5. Mai 2018
um
21:07
Ein sehr feiner Abend. Vielen Dank.
Die Witze könnten doch mal aktualisiert werden. (einzige Kritik)
Die vielen Punkte, die jeder selber machen kann waren zur Erinnerung mal wieder sehr gut.
Bitte bald mal wieder in die neue Schmiede kommen.
Und auf jeden Fall lese ich sämtliche Datenschutzerklärungen die das www bietet.
Administrator-Antwort:
Hallo Dietmar,
danke für Ihr Feedback - klar, komm ich wieder in die Neue Schmiede, die müssen mich nur einladen.
Und zur Kritik: das sind nun mal meine Lieblingswitze - und es hat ja nicht jeder so ein gutes Gedächtnis wie Sie. Kompliment dafür! 🙂
Und ja, man kann was machen: mit Bargeld zahlen und lächeln - nur zum Beispiel 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Charly & Anke
schrieb am 29. April 2018
um
18:30
Liebe Anny Hartmann,
wir haben gestern Dein Programm in Dinslaken gesehen und waren schwer beeindruckt, von Deinem Wissen, von Deinem Wortwitz, auch von Deiner Art, den Finger auf die Wunden zu legen. Das Lachen blieb uns ab und an im Halse stecken und wir haben viel zum Nachdenken mitgenommen.
Mir als Gleichstellungsbeauftragten haben Deine Ausführungen zu Frauenthemen, ob #MeToo, K.O.-Tropfen oder Selbstbewusstsein aus der Seele gesprochen - genauso ist es, und Du hast es wunderbar pointiert dargestellt. DANKE!
Administrator-Antwort:
Liebe Anke, lieber Charly.
wie schön, dass ich euch sowohl zum Lachen und auch zum Nachdenken gebracht habe.
Und ja, meine Nummer zu den Selbstzweifeln finde ich auch wichtig, ich hab sie immer mal wieder weg gelassen, dann aber doch festgestellt, dass sie für die Frauen einfach zu wichtig ist. Also bleibt sie drin 🙂
Beste Grüße
Anny Hartman
Ulrich Kerber
schrieb am 29. April 2018
um
14:01
Sehr geehrte Frau Anny Hartmann,
vielen Dank für den tollen und lehrreichen Abend gestern im Dachstudio der Stadtbibliothek in Dinslaken.
Das war ein Feuerwerk von Fakten, insbesondere auch zum Widerspruch auf nicht haltbare Behauptungen von Mitmenschen, die unsere Meinungsbildung beeinflussen wollen. Ich war zu einem Unterhaltungsabend gekommen und erhielt einen spannenden Vortrag, den ich mir während meines Studium als Vorlesung gewünscht hätte. Wäre das nicht eine Idee?
Auch Ihre Literatur- und Website-Hinweise haben mich schlauer gemacht. Seit heute nutze ich die Suchmaschine „ECOSIA“, von der ich vorher nicht gehört habe. Auf Ihrer Website habe ich dieses Lesezeichen nicht gefunden. – Oder habe ich etwas übersehen.
Viel Erfolg bei Ihrer „Weiterbildungsarbeit“,
wünscht Ihnen
Ulrich Kerber
Administrator-Antwort:
Sehr geehrter Ulrich Kerber,
wie schön, dass Sie so viele Anregungen mitgenommen haben!
Und dass Sie Ecosia benutzen, obwohl mit auf dem Flyer ein Fehler unterlaufen ist, da steht "ecosia.de", es ist aber "ecosia.org".
Die Literaturliste finden Sie auf meiner Website im Downloadbereich - in der Linkliste finden sich "nur" die Kolleginnen.
Ihnen viel Spaß beim Lesen der empfohlenen Bücher!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Bernd
schrieb am 28. April 2018
um
11:58
Schön, dass es solch engagiertes und inhaltlich fundiertes Kabarett noch gibt.
Administrator-Antwort:
Hallo Bernd,
schön, dass es Menschen gibt, die diese Art des Kabaretts so zu schätzen wissen!
Beste Grüße
Anny Hartmann