"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)
1448 Einträge
Michael Hannig
schrieb am 29. April 2024
um
07:57
Hallo Frau Hartmann,
Vielen Dank für Ihre Veranstaltung am 28.04. im Volkshaus in Meiningen.
Es hat mich etwas Mühe gekostet Ihre Fakten und Quellen zu prüfen... Alles stimmt!!!
Vielen Dank für diesen Input und bitte weiter so....
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo Herr Hannig, alle Fakten geprüft? Dann danke ich für Ihr Prüfsiegel 😉 Beste Grüße, Anny Hartmann
O.Bauch
schrieb am 29. April 2024
um
05:57
Hallo, Danke für den gestrigen Abend in Meiningen! Leider kann man sich Ihre Wortspiele nicht alle merken.
Wenn Sie das nächste Mal nach Meiningen kommen, planen Sie vlt. den Besuch der Bakuninhütte mit ein. Ein interessantes Anarchoprojekt im Wald oberhalb Meiningens. Es gibt da auch einen engagierten Verein
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo O. Bauch, das mit dem Anarchoprojekt klingt sehr interessant. Auf Tour habe ich für solche Ausflüge leider nie Zeit, aber ich will mal privat all die Orte abfahren, in denen ich auf Tour was verpasst hab. So steht Meiningen jetzt mit auf der Liste. Beste Grüße, Anny Hartmann
Renate Köhler
schrieb am 28. April 2024
um
07:24
Gestern Abend in der“ Remise“in Wernigerode einen wunderbaren und lehrreichen Abend gehabt. Es war super, Sie einmal so hautnah zu erleben,obwohl man glaubt, Sie aus dem TV(Ladys Night u.a.)schon lange zu kennen….
Machen Sie weiter so und halten unserer auseinander driftenden Gesellschaft immer schön den Spiegel vor!! Und nun, erstmal mit “Huiii“ durch den Sonntag, liebe Grüße aus dem Harz!
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Renate, danke für Ihr schönes Feedback. Freut mich, dass es Ihnen trotz des geringen Sauerstoffgehalts in der Remise so viel Freude gemacht hat. Aber huiii, die Luft war schon echt stickig 😉 Beste Grüße, Anny Hartmann
Diana Gebensleben-Buchheister
schrieb am 21. April 2024
um
19:10
Hallo, super Veranstaltung Klima-Ballerina gerade im Pferdestall in Salzgitter Gebhardtshagen...danke...sie haben mir Mut gemacht..weiter ungehorsam zu sein...weiter so
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo Diana, oh, das freut mich sehr! Mut machen zum weiter Ungehorsam sein - das ist doch optimal, danke für das schöne Feedback! Beste Grüße, Anny Hartmann
Armin Götting
schrieb am 20. April 2024
um
13:49
Hallo liebe Anny Hartmann, ich war gestern Abend im Kulturforum Neustadt und habe mir zusammen mit meinem Patenkind ihr Programm "Klima Ballerina" angesehen. Wir sind beide noch etwas benommen von den vielen Fakten, mit denen Sie uns konfrontiert haben. Es hat uns trotzdem sehr gut gefallen und wir freuen uns schon auf den angekündigten Termin in Hannover. Viele Grüße
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo Armin, super! Mit Patenkind da gewesen - so hält man Kultur am Leben. Am 03. Oktober spiele ich im Tak in Hannover noch mal das gleiche Programm, das nur als Info. Beste Grüße, Anny Hartmann
Wolfgang Feist
schrieb am 18. April 2024
um
20:50
Liebe Frau Hartmann, das war sicher ein denkwürdiger Abend im Tam Tam. Es war kein einfaches Publikum, aber mir hat es Spaß gemacht und hat zum Nachdenken angeregt (auch wenn ich nicht immer ihrer Meinung war, was ja auch gut so ist). Und dann sind Sie auch noch äußerst empathisch mit den besonderen Umständen zu Beginn und am Ende umgegangen. Klasse! Machen Sie so weiter …
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Lieber Herr Feist, wie schön, dass Sie es noch zu schätzen wissen, dass man auch mal unterschiedlicher Meinung sein kann. Sollte in einer Demokratie eigentlich normal sein. Und ja, es war ein denkwürdiger Abend, ich bin sehr froh, dass es der kollabierten Dame wieder gut geht. Auf jeden Fall wird mir der Abend in Erinnerung bleiben 😉 Beste Grüße, Anny Hartmann
Claudia
schrieb am 16. April 2024
um
11:57
Danke für das Solivideo zu 'Hungern bis ihr ehrlich seid' <3
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
sehr gern geschehen!
Anne Bussmann
schrieb am 14. April 2024
um
07:48
Liebe Anny Hartmann,
vielen Dank für den unterhaltsamen und informativen Abend gestern.
Klasse, meine Freundinnen und ich haben es genossen.
Mit sonnigen Grüßen
Anne
auch bei der Letzten Generation vor den Kipppunkten
Hier noch ein Veranstaltungshinweis dazu: https://www.klimabündnis-kreis-warendorf.de/project/klima-kipppunkte/
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Anne, danke für dein schönes Feedback - und dein und euer Engagement bei der Letzten Generation!!! Solidarische Grüße, Anny Hartmann
Manfred Voita
schrieb am 13. April 2024
um
11:48
Liebe Frau Hartmann, Ihr Auftritt in Warendorf war eindrucksvoll und bewundernswert, weil Sie Positionen beziehen, die gerade nicht sehr angesagt sind, nicht nur in der Süddeutschen, wie Sie das selbst sagten. Die mediale Kriegsbegeisterung, der Siegeswille, wo kommt das alles her? Würden wir als Gesellschaft mit gleicher Effektivität gegen den menschengemachten Klimawandel vorgehen, bräuchten Sie vielleicht ein neues Programm. So aber befürchte ich, können und müssen Sie noch lange Zeit so weitermachen, Lügen aufdecken und Ursachen benennen. Es ist gut, dass Sie Ihr Publikum auch ermutigen, aktiv zu werden, es ist aber auch bezeichnend, dass es nur noch die Umweltverbände sind, bei denen Sie Hoffnung sehen. Wer ist denn heute noch wählbar? Und dabei stehen so viele Wahlen an. Ich setze allerdings nicht so viel Hoffnung auf Menschen, die sich gegen die Macht des Staates, gegen die Bürokratie und die da oben verbünden. Auch da steht oft Widerstand drauf und Donald Trump dahinter. Ich hoffe zumindest noch, dass Bildung hilft! Sie tragen mit Ihrem Programm dazu bei, dass wir wenigstens wissen, warum passiert, was wir nicht wollen und nicht passiert, was wir wollen sollten. Es war ein ernster Abend, der mir Spaß gemacht hat. Danke!
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Lieber Herr Voita, wow, das ist ja ein tolles Feedback und eine tolle Zusammenfassung: ein ernster Abend, der Spaß macht. So hatte ich mir das vorgestellt. Und ja, die Rechten tarnen sich leider als "Widerstand gegen die Eliten" wobei sie selber doch die schlimmste Elite bilden wollen - und all die Menschen, die sie wählen, die größten Verlierer dieser Politik wären. Tja, Bildung täte Not, aber es hat ja einen Grund, warum Schulen verrotten, während Banken Paläste sind. Bleiben Sie dennoch hoffnungsvoll! Beste Grüße, Anny Hartmann
Harald und Eli
schrieb am 5. April 2024
um
18:52
Hallo Anny, wir haben Sie gestern im Unterhaus gesehen.
Das Programm war nachvollziehbar und gut strukturiert und zuweilen recht amüsant. Der Ausflug über die beiden Bücher [Name vergessen, sorry] und "Macht und Angst" hat sehr gefallen.
Bei der Klimalüge nr. 9 hätten wir uns ein paar Zahlen gewünscht, die das Gegenargument untermautert. Ansonsten waren die allermeisten Klimalügenerklärungen verständlich angekreidet.
Einzig das gendern und der latente Sexismus ging auf die Nerven, ansonsten war das Programm gut.
Mit freundlichen Grüßen
Eli
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo Eli, hallo Harald, danke für euer Feedback. Das eine Buch heißt "Die Prinzipien der Kriegspropaganda" das andere "Angst und Macht".
Und wo bei mir latenter Sexismus versteckt ist, müssen Sie mir mal erklären... das mit dem Nerven vom Gendern nehm ich gern in Kauf. Sprache ist Denken und Denken ist Veränderung. Beste Grüße, Anny Hartmann
Martin Schnarrenberger
schrieb am 5. April 2024
um
07:39
Liebe Frau Hartmann, das war gestern in Mainz ein wirklich vergnüglicher und interessanter Abend! Sie verbinden Wissen und Humor, Tiefgründigkeit und Alltagsnähe. Das hat wirklich Spaß gemacht! Vielen Dank!
Allerdings würde ich schon auch gerne ein paar Fragen an einzelne Aussagen und Fakten im Hintergrund stellen (das machen übrigens auch Gläubige in der Kirche ::)) Zu den Fakten: Die Aussage, dass LNG zweieinhalb mal so klimaschädlich ist wie Kohle bezieht sich wohl auf eine umstrittene Studie, die vor allem die Methanausdünstung bei Produktion und Transport von amerikanischem LNG im Blick hat. Dann haben Sie vielfach die Corona-Maßnahmen kritisiert, unter anderem mit der Aussage, dass Deutschland die Maskenpflicht 1 Jahr länger hatte als die anderen Staaten, das ist nach meiner Recherche falsch, es gab etliche andere Länder, die das ähnlich gehandhabt haben (Spanien wie D bis Februar 2023).
Besonders hat mich das Gedicht von Konstantin Wecker, den ich auch sehr schätze, aber der Schluss war gegen das Gewaltmonopol des Staates gerichtet - das ist umgekehrt gedacht ein Aufruf, sich zu bewaffnen und die Gewalt nicht dem demokratischen Staat zu überlassen. Ist Ihnen das bewusst?
Ansonsten wünsche ich Ihnen weiter viel Erfolg mit der Mischung von Humor und Wissen!
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Lieber Herr Schnarrenberger, danke für Ihr Lob und Ihre kritische Anmerkungen. Zu Spanien: das war tatsächlich das einzige Land, das ähnlich lang Maskenzwang hatte, aber immerhin noch zwei Monate weniger (in D bis 07.04.23). Ansonsten kenn ich kein westliches Land, dass die Regeln ähnlich lange hatte - von "etliche" sind wir also weit entfernt. Benelux z.B. hatte ab Jan 2022 keinen Maskenzwang mehr.
Zum Gedicht von Konstantin: meiner Meinung nach muss man das schon falsch verstehen wollen, ich kann da beim besten Willen keinen Gewaltaufruf erkennen. Ist nur ein Aufruf, Gewalt der Herrschenden abzuschaffen. Zum Flüssiggas: egal, ob umstrittene Studie oder nicht, mit der Entscheidung für Flüssiggas zementiert man die Abhängigkeit von der fossilen Industrie auf Jahrzehnte, statt die Erneuerbaren endlich schneller auszubauen. Das ist eine reine Lobby-Entscheidung und skandalös!
Bleiben Sie kritisch - und heiter 😉 Beste Grüße, Anny Hartmann
Nina
schrieb am 5. April 2024
um
06:38
Wir waren gestern im Programm in Mainz im unterhaus. Meine Eltern und ich hatten Sie schon im Fernsehen gesehen, außerdem kamen zwei Freundinnen mit, die Sie noch nicht kannten. Wir waren alle begeistert, dass jemand sich wirklich so deutlich traut, antikapitalistische Aussagen auf der Bühne zu bringen - wir wissen alle, dass der Kapitalismus quasi Staatsreligion ist. Die Auflockerung mit Flachwitzen hat trotz allem sehr gut gepasst. Wir kommen 2025 wahrscheinlich auch zu fünft wieder. Wenn einem die Wangen vor Lachen wehtun und man trotzdem noch etwas lernt, dann ist das Programm genau richtig.
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Nina, freut mich, dass es Ihnen so gut gefallen hat - und Sie wiederkommen wollen. Allerdings spiele ich am 12.04.25 noch mal das gleiche Programm im Unterhaus (was man natürlich locker zweimal hören/sehen kann). Und ich kann Ihnen versichern: mein Programm funktioniert nicht "trozt" der Flachwitze, sondern wegen 😉 Ab und zu muss das Hirn ja auch mal entspannen. Entspannte Grüße, Anny Hartmann
Margit Tölke
schrieb am 25. März 2024
um
18:41
Liebe Anny Hartmann,
wir waren gestern im TAK in Hannover. Ihr Programm hat mir sehr gefallen! Nachdem ich Volker Pispers vermisst habe, bin ich froh, ihr Programm erleben zu können. Es geht also wundervoll treffsicher weiter.
Dass Sie im Sept. `25 zu uns nach Herford ins Stadttheater kommen, ist einfach toll! Dann sehen wir uns wieder. 🙂
Ganz herzliche Grüße und alles Liebe!
Margit Tölke
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Margit, danke für die tollen Komplimente - und dass Sie im September 25 wieder kommen wollen! Also sehen wir uns in Herford 🙂 Beste Grüße, Anny Hartmann
Jürgen Cieslak
schrieb am 25. März 2024
um
18:24
Liebe Frau Hartmann, ich konnte Sie gestern Abend in Hannover, im TAK erleben. Sie waren noch viel besser, als ich erhofft hatte. Daher auch mein Wunsch, Sie beim nächsten Mal im Aegi zu sehen. Sie sind auch besser als Sie glauben! Tatsächlich haben Sie sogar meine Begleiterin, die Witwe meines besten Freundes ( Zahnärztin i.R. und Tochter eines Zahnarztes...im früheren Dasein also stramme FDP-Wählerin) erreichen können. Etwas was mir, im früheren Leben Soldat, dann aber 43 Jahre lang Krankenpfleger, nun mit 38 Jahre Fachpflege auf Intensiv in den kaputten Knochen, im Teilruhestand, (weil die Rente nicht so ganz reicht), nie gelang.
Sehr wohltuend spürt man /frau eine gewisse Nähe zu dem, von mir schmerzlich vermissten, Volker Pispers.
Meine erste Freundin schenkt mir bereits sehr früh das Buch "Die Grenzen des Wachstums", welches ich erst später las und noch später begriff. Immerhin früh genug, darauf zu verzichten, Kinder in diese kaputte Welt zu setzen, was mich einige Beziehungen gekostet hat. Fast so viele, wie der spätere Wechselschichtdienst...
Ich bewundere Ihren Mut, auch im Umgang mit Adolfs Folgsamen Deppen, und beneide Sie auch darum. Aber selbstverständlich solidarisiere ich mit der letzten Generation, der ich die traurige Erkenntnis gern mitteilen würde, dass, wenn sie wirklich ernst genommen werden wollen, sie dafür sorgen müssen, wirklich die letzte Generation zu werden. Verweigern sie den Unrechtsregierungen, den Umweltschädlingen, dem Kapital einfach ihre Kinder! Obwohl....einfach ist das wirklich nicht. Es ist ein enormer Verzicht, zu dem leider nur sehr wenige bereit sind.
Und da teile ich Ihren Pessimismus: Es ist wohl schon zu spät! Die Rüstungsbosse der Welt schaffen es immer wieder, die Jugend der Nationen auf Schlachtfelder zu hetzen. Assistiert von ihren willfährigen, profilneurotischen Enddarmbewohnern aus Politik und Religion. Scheinbar ist es unbegreifbar, dass bei jedem Schuss der fällt, es in der Kasse dieser Sekundärmörder klingelt.
Auch wenn ich sehr viel Leid und Sterben erlebt und begleitet habe, glaube ich nicht an eine spätere Gerechtigkeit. Doch wenigstens weiß ich sicher, dass diese finsteren Mammon-Anbeter auch mit noch so viel Geld, sich keine einzige Sekunde Lebenszeit kaufen können. Ich habe auch Millionäre sterben sehen.
Sie waren und sind ein Lichtblick und Sie sprechen mir, wie unzähligen Anderen aus der gequälten Seele. Danke für Ihr Éngagement, Ihre Empathie! Alles Gute, vor allem eine robuste Gesundheit und viel Mut für Ihre Zukunft!
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Lieber Jürgen, danke für Ihren lieben Worte und diesen Eintrag. Schön, dass ich Ihnen - und anderen - ein Lichtblick sein konnte (und sogar Zahnarztabkömmlinge) erreichen konnte. Danke auch für Ihre tolle Formulierung rund um die "Enddarmbewohner" aus Politik und Religion. Toller Wandel bei Ihnen vom Soldat zum Pfleger! Gratulation! Auch Ihnen alles Gute und Gesundheit, nur nicht unterkriegen lassen - es bleibt uns immer noch das HUIII 😉 Beste Grüße, Anny Hartmann
Barbara & Jochengmx.de
schrieb am 24. März 2024
um
06:48
Wir waren gestern Abend im Kulturladen Loni-Übler-Haus in Nürnberg zu Gast und was sollen wir sagen. Es war eine grandiose Vorstellung von Ihnen. Herzlichen Dank für diesen kurzweiligen und sehr unterhaltsamen Abend mit einem Feuerwerk an Informationen.
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Barbara, lieber Jochen, danke für dieses schöne Feedback - mir hat der Abend in Nürnberg auch viel Freude bereitet. Beste Grüße, Anny Hartmann
Wolfgang Reikowski
schrieb am 13. März 2024
um
17:56
Wir waren Samstag mit sechs Freunden im Wolf Ferrari Haus in Ottobrunn. Anny Hartmann hat uns alle restlos begeistert.
Chapeau
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hallo ihr Zwei mit den sechs Freunden 🙂 Danke für das schöne Feedback! Beste Grüße, Anny Hartmann
Jürgen Bayer
schrieb am 7. März 2024
um
23:54
Guten Abend,
eben noch mal in die Ladies Night reingeschaut.
Ich mag keine Vergleiche mit Volker Pisper, besonders wenn sie sowas falsch sind. Von wegen Methadon, dass ist echt krasser Stoff💉 einfach mal :
"DANKE "
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
"Krasser Stoff" klingt gut - dann bin ich jetzt Info-Dealerin 😉 Danke für das Kompliment, beste Grüße, Anny Hartmann
Birgit Süß
schrieb am 6. März 2024
um
14:35
Liebe Anny!
Grad durfte ich auf Deiner Homepage mit viel Begeisterung Euren amüsanten Briefwechsel lesen.
Sag mal, dieser Herr Boucsein hat doch nicht mehr seine sieben Sinne beieinander.
Politisches Kabarett ist ihm , scheint`s , ein Fremdwort, und von "künstlerischer Freiheit" hat er wohl noch nie was gehört. Was für eine Lächerlichkeit.
Sachemol - bist Du mal wieder in der Stadt? Bockshorn hat ja grad seine Pforten geschlossen - wo gibt es denn stattdessen ein Plätzchen für Dich? Wenn mir was einfällt, was zu Dir passt - also von Allem her ;), sag ich umgehend Bescheid! ( Und unser Ob ist zum Glück cool )
Ich würd mich freuen, Dich mal wieder zu treffen, irgendwann, irgendwo!
Liebe Grüße
Birgit
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Birgit, ja, der Bürgermeister... puh, das ist dann eben doch Provinz... Tja, dasd Bockshorn, sehr schade, dass so eine Institution seine Pforten geschlossen hat. Bisher habe ich keinen neuen Spielort in der Region. Gerne her mit den Ideen. Und ja, ich würde mich auch freuen, dich mal wiederzusehen! Auch gerne bald! Liebe Grüße, Anny
Ralf Schulz
schrieb am 22. Januar 2024
um
10:30
Herrn Bürgermeister Boucsein. Mit Schrecken musste ich aus der Presse erfahren, daß in Melsungen mit einem unerhörten Exempel, Hand an Kulturveranstaltungen, die ein Grundpfeiler unserer Demokratie sind, gelegt wurde. Sie, Herr Bürgermeister und der Magistrat versuchen sich somit an Methoden, die in mir sehr ungute Erinnerungen an unsere dunkelste Vergangenheit hervorrufen. Dort wurde kritischen Stimmen die sich der Wahrheit verpflichtet sahen auch ein Maulkorb verpasst. Möglich, das Sie wissenschaftliche Erkenntnisse zur anrollenden Klimakatastrophe und all den damit zusammenhängenden weiteren Katastrophen geflissentlich leugnen und verdrängen wollen. Ihren Kindern und Enkeln wird dies nicht mehr gelingen. Sie werden sich dann aber die Frage stellen, was hat mein Vorfahre zur Abwendung der Klimakatastrophe getan. Dann werden sie in der Historie der Stadt Melsungen sehen, dass Sie als Bürgermeister kläglich bei der Beurteilung der offensichtlichen Klimafakten versagt haben. Und sogar eine Kabarettistin, die Fakten zum Klimawandel thematisiert und Hilfestellung zur Milderung des selben gegeben hat, Kraft Ihres Amtes mit einem Auftrittsverbot belegt haben. Viel schlimmer noch, Sie nehmen sogar die komplette Riege der Agentur Kultus in Sippenhaft, um mit Anny Hartmann, einer Bürgerin der Stadt Melsungen, vor Ort die Stimme zu verbieten. Sie sind sich nicht zu schade, damit sogar demokratische Grundrechte auf freie Meinungsäußerung mit Füßen zu treten. Und bedienen damit auch einmal mehr das falsche Narrativ, daß die Prophetin in der eigenen Stadt nichts gilt. Andere Städte und Gemeinden sehen da wohl bewusst Wissenschaft und Tatsachen ins Auge und haben dadurch aufgeklärte Auffassungen und Sichtweisen. Denen ist eine solche undemokratische Verbotswillkür offensichtlich fremd. Dort werden Auszeichnungen wie der deutsche Kleinkunstpreis im Gegensatz zu den Verantwortlichen in Melsungen als Motivation und Bereicherung für kulturelle Veranstaltungen gewürdigt. Ich hoffe das Sie nach Ihrem Fehlgriff in kulturellen Belangen solche Entscheidungen in Zukunft an kompetente Mitarbeiter in ihrem Hause delegieren können, um solche für Melsungen sowohl rechtswidrige, als auch für das Ansehen der Stadt peinlichen Entscheidungen zu vermeiden.
Zu guter letzt war und ist gutes, progressives Kabarett immer auch eine Unterstützung für Gesellschaft und Politik um die Zukunft in der wir leben wollen, gemeinsam gestalten zu können. Und legt bewusst auch mal den Finger in offene Wunden von Gesellschaft und Politik.
Und das ist auch das Anliegen der bei dieser Veranstaltung anwesenden Mitglieder der Letzten Generation. Die hier leider als Vorwand herhalten müssen, um den unliebsamen Wahrheiten über die Fehler der Politik bei der Bekämpfung des Klimawandels den Weg in die Öffentlichkeit zu versperren. So wie sie beim Protest auf den Straßen Opfer physischer Gewalt durch Polizist*innen, sowie aufgehetzte Passant*innen und Autofahrer*innen werden, sind sie hier Opfer psychischer Gewalt, indem ihnen wegen ihrer schlichten Anwesenheit die Schuld an dem Auftrittsverbot von Anny Hartmann zugewiesen wird.
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Hi Ralf, danke, dass auch du an den Bürgermeister geschrieben hast! Beste Grüße, Anny Hartmann
Barbara Sperr
schrieb am 21. Januar 2024
um
09:04
Liebe Frau Hartmann, danke für Ihr Programm, es tut der mentalen Gesundheit gut! Hoffentlich kommen Sie bald wieder nach Augsburg. Ein kritischer Hinweis: „schwarzer“ Peter als rassistischer Ausdruck verletzt Schwarze Menschen (und deren Familienangehörige). Solidarische Grüße Barbara Sperr
Administrator-Antwort von: Anny Hartmann
Liebe Frau Sperr, danke für Ihr Lob und den Sprach-Hinweis. Für die Textstelle fällt mir bestimmt noch was anderes ein. Beste Grüße, Anny Hartmann