Gästebuch

Liebe Anny Hartmann, Sie waren eine Sensation in Stadthagen! Ich bin tief beeindruckt. So viel Wissen so heiter präsentiert, großartig. Genial auch die Chance mit den Aktivist*innen der Letzten Generation direkt sprechen zu können. Danke!

Liebe Anny Hartmann, der gestrige Abend war äußerst klug und unterhaltsam. Vielen Dank dafür! Sie sprechen mir mit Ihrer Haltung dermaßen aus dem Herzen, gerade in diesen Zeiten brauchen wir Leute wie Sie, die nochmal erklären, was wirklich "links sein" bedeutet. Machen Sie bloß weiter so. Ich überlege mir jetzt tatsächlich in eine Umweltorganisation einzutreten. Können Sie mir eine empfehlen? Und noch etwas: Lassen Sie sich doch nicht mehr von Dummköpfen verwirren, die Sie auf Äußerlichkeiten ansprechen. Sie kontern doch so passend, dass es wieder Spaß macht, oder? Außerdem haben Sie das nicht nötig, keine Frau hat das nötig. Ich hätte gerne unten eingetragen: Anny, was soll die Frage? Aber das hat das System leider nicht akzeptiert 😉

Einen Abend mit einer Klima-Ballerina verbringen zu können, war ein großes Vergnügen und eine Möglichkeit das Nachdenken zu aktivieren. Ich ziehe meinen Hut alle Politiker alphabetisch aufzählen zu können. Aber natürlich nicht nur dafür. Einfach nur gut!!!

Danke, Anny für den wunderschönen, erkenntnisreichen, sehr lustigen Abend. Das Klima geht uns ALLE an, so informativ, wie auch lustig „erklärt“, danke dir !!!! Eben habe ich mir das letzte Video auf deiner Homepage angeschaut, auch sehr spaßig. Liebe Grüße Claudia

Vielen Dank für einen unterhaltsamen Abend. Und einen noch grösseren Dank dafür, dass Sie alles so leicht verständlich auf den Punkt bringen. Unglaublich. Und regt so zum Nachdenken an. Und zum weitererzählen. Danke!

Hallo Frau Hartmann, bitte machen doch Ihre Platten Witze doch nur über Dinge, die sie auch verstehen. zB. Bäume und CO2. Guten Abend

Am 01.11. war ich bei Ihrem Auftritt in Wabern - und kann mich der Kritik in der Zeitung nur anschließen: Hut ab! Sie sind ein Volltreffer!

Mein Mann und ich waren gestern in Ihrer Show in Pullach. Es war für uns ein äußerst kurzweiliger Abend, an dem Sie mit viel Humor auch eine Reihe Denkanstöße präsentiert haben - wunderbar verpackt und pointiert. Vielen Dank für Ihren reichhaltigen Strauß an Ideen, Gedanken und charmant eingestreuten Witzen.

Zunächst: ich finde es prinzipiell gut, wenn in einem Kabarett-Programm der Klimawandel als Schwerpunkt gewählt wird. Und Kompliment zu der recht gelungenen Darstellung der 9 wesentlichen Irrtümer in der Klimadebatte. Leider musste ich auch beim heutigen Abend wieder mal den komplett unsinnigen Begriff "CO2-Verbrauch" hören (korrekt: CO2-Erzeugung) , oder vom biogenen CO2, das die Bäume "erzeugen" (korrekt : verbrauchen). Auch die Darstellung, Kernkraft würde nichts gegen Klimawandel helfen, ist nachweislich falsch (bitte einfach mal James Hansen (Storms of my grandchildren) lesen - es geht nur noch um die Wahl eines kleineren statt eines größeren Übels). Schlimmer erscheint mir der Mythos, der Kapitalismus (oder die Fossilindustrie oder die Lobbyisten in der Regierung...) wären schuld am Klimawandel. Das sind Verschwörungsmythen, die zu Recht bei anderen Themen bekämpft werden. Die schlusssendliche Schuld liegt sehr wohl am Lebensstil jedes einzelnen bei uns, und es ist der 10. wesentliche (und vielleicht wesentlichste) Irrtum in der Klimadebatte, man könne diese einfach auf irgendwelche Organisationen oder die Gesellschafts- oder Wirtschaftsform abwälzen. Wer diesem Irrtum aufsitzt, der darf sich dann wundern, warum selbst die halbwegs überschaubaren Folgen des Gebäudeenergiegesetzes zu dem massiven Aufruhr in der Gesellschaft führten - wenn es an den eigenen Lebenswandel geht, ist für die allermeisten nämlich Schluß (ein Grund, warum ich tief pessimistisch bzgl. des Klimawandels bin, und worin die grundlegende Tragik des Klimawandels liegt: die Radikalität des für das Netto-Null-Ziel notwendigen Wandels wird in einer demokratischen Gesellschaft nicht akzeptiert). Kurz und knapp: die Problematik des Klimawandels ist zu gewichtig, um mit falschen Fakten und halbgaren Schuldzuweisungen zu arbeiten. Und last not least: ich halte es für deplatziert und mehr als fragwürdig, den Verteidigungskrieg der Ukraine als von Profitinteressen der Rüstungsindustrie getrieben darzustellen. Mit Verlaub, das ist nicht "Treten nach oben", sondern nach unten - hier trampeln Sie auf Menschen herum, die unter extremen Umständen um ihre Freiheit kämpfen. Bin daher vom geistigen Leichtgewicht und dem wenig reflektierten Ansatz dieses Programms enttäuscht.

WOW, wenn selbst im Schwabenland die Leute rhythmisch klatschen... dann haben Sie wohl ein sehr gutes Programm präsentiert!