"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)
1483 Einträge
Uwe
aus
Uwe
schrieb am 17. März 2014
um
12:55
Glückwunsch zu der Veranstaltung am Samstag in Böhl- Iggelheim. Ich denke die meisten Gäste haben einiges zum Weiterdiskutieren und zum Nachdenken mit nach Hause genommen.
Ich selbst konnte Ihnen in fast allem zustimmen, nur die Sache mit dem bedingungslosen Grundeikommen sehe ich anders. Ich hätte gern nach der Veranstaltung noch kurz mit Ihnen darüber gesprochen, leider hat Günther, Sie am Tisch zu sehr abgeschirmt. 🙂
Ich kann Ihre Argumentation nicht nachvollziehen, dass der Mensch, wenn er ein gesichertes Einkommen hat, sich auf seine Fähigkeiten besinnt und mit Spass seinen Beitrag zur Gesellschaft leistet. Dieses Experiment hat man im Sozialismus versucht und da ich "Teilnehmer" dieses Experiments sein durfte, möchte ich Ihnen widersprechen. Der Mensch hat zwei Bestrebungen, besser zu sein als sein Nachbar und ist von Natur aus bequem.
Im Sozialismus gab es diese "Grundsicherheit" für jeden. Offiziell gab es kein Arbeitslosigkeit und ich habe es erlebt, dass die "Werktätigen" sich auf der offiziellen Arbeitsstelle ausgeruht haben um dann nach Feierabend, frisch, fromm, fröhlich, frei, scharwerken gehen zu können. Damit haben sie der Gesellschaft / Allgemeinheit nichts zurück gegeben (z.B. für kostenlose Ausbildung, niedrige Mieten etc.), sondern nur an Ihre eigene Tasche gedacht. Ich wage zu behaupten, dass in der DDR nur max 10% der Bevölkerung nach dem Kodex des sozialistischen Gedanken gelebt und gehandelt haben. Diese sind aber dann auch in der Regel zu nichts gekommen.
Ich weiß es ist schwer dies aus bundesdeutscher Sicht zu erkennen, aber die Gedanken, wenn auch betriebswirtschaftlich rechnerisch darstellbar, lassen sich mit dem "Unsicherheitsfaktor" Mensch nicht durchführen. Aber die Ideen kommen seit Marx immer wieder auf.
Viel Erfolg bei den nächsten Veranstaltungen und vielleicht kommen Sie ja mal wieder zu DorfArt.
Administrator-Antwort:
Hallo Uwe,
danke für Ihr Feedback! Eine direkte Diskussion übers Grundeinkommen wäre natürlich besser gewesen, hier nur kurz:
BGE hat nichts mit Sozialismus zu tun, ist keine Idee von Marx.
Die DDR war kein sozialistischer Staat, sondern eine Diktatur.
Und ich glaube, wenn man Menschen die Freiheit nimmt, nimmt man ihnen auch den Willen, sich gesellschaftlich zu engagieren.
Und Sie haben Recht: es wird immer Trittbrettfahrer geben, die nur auf den eigenen Vorteil aus sind. Dennoch glaube ich, dass es Umstände gibt, in denen diese Menschen nicht die Mehrheit stellen würden. Ein Versuch wär's doch wert.
Vielleicht können wir das ja mal bei meinem nächsten Dorfart Besuch diskutieren 😉
Bis dahin eine gute Zeit und beste Grüße
Anny Hartmann
Ursula
aus
Ursula
schrieb am 14. März 2014
um
11:13
Auch wenns fast ne Woche her ist - hier noch schriftlich die Freude und Begeisterung über den gelungenen Abend am Frauentag in Rosenheim, mit ner sehr guten Mischung aus (Hintergrund)Information und Pointen zum Lachen. Aus aktuellem Anlass hab ich grad geschaut ob ich zu dem Vergleich Hoeneß - Schwarzer etwas finde... leider nein. Gibts da keinen Clip? 😉 Wie auch eine andere Rosenheimerin geschrieben hat - es ist schwierig das, was sie so gut auf den Punkt bringen, so wieder zugeben.
Nuja .. das Thema (Hoeneß) verdient nun eh eine Erweiterung- er hat sich ja gerade eben zu seiner Verantwortung bekannt..,..... (so schnell schon, wie er jetzt da drauf kommt... ;-))
Viele Grüße aus Rosenheim
Administrator-Antwort:
Hallo Ursula,
danke für Ihren "späten" Eintrag - er kam ja früher, als bei Hoeneß das Verantwortungsgefühl 😉
Und ja, ich weiß, man kann sich das nicht alles merken, was ich da erzähle - dann wär ich ja auch schnell arbeitslos - hilft also nur: immer mal wieder in meine Show kommen... Ich freu mich drauf!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Svenja
aus
Svenja
schrieb am 12. März 2014
um
23:16
Liebe Anny Hartmann,
danke für den tollen Abend in der Remise von Wernigerode! Ist noch nicht mal zwei Stunden her, aber ich muss unbedingt noch vor dem Schlafengehen mein Lob loswerden 😉 Das war eine gute Entscheidung, sich heute Ihre Darbietung anzusehen und anzuhören, es war die reinste Freude. Und von Ihnen war es eine gute Entscheidung, nicht in einer Kölner Sparkasse zu versauern, wäre schade gewesen 😉 Und dafür, dass Ihnen nicht der Stoff ausgeht, sorgen schon unsere Politiker und andere hohe Herren... Alles Gute für Sie!!
Viele Grüße, Svenja
Administrator-Antwort:
Liebe Svenja,
und von Ihnen war es eine gute Entscheidung, mir so eine Lobhudelei ins Gästebuch zu schreiben! 🙂
Herzlichen Dank dafür und schlafen Sie gut!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Sevenoglu, Özkan
aus
Sevenoglu, Özkan
schrieb am 12. März 2014
um
21:05
liebe Frau Hartmann,
ich habe Sie bei neue Schmiede mit meiner Frau erleben dürfen. Es war einfach klasse-spitze. Ich habe einige Kabaretisten als Neukommlinge (bevor sie im Fernsehen GROSSEN STAR geworden sind) in Bielefeld live gesehen. Sie waren bis jetzt die beste Kabaretistin, die ich gesehen habe. Deshalb bin ich auch sehr zuversichtlich, dass sie in naher Zukunft alle überholen werden und wir Sie in den grossen Shows im Fernsehen oder auch in grösseren Sälen sehen werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg.....machen Sie so weiter...vielen Dank für den unvergesslichen schönen Abend.
Administrator-Antwort:
Lieber Herr Sevenoglu,
es freut mich, dass ich Sie und Ihre Frau so begeistern konnte!
Und wenn Sie das gaaaanz oft weiter erzählen, dann klappt es bestimmt auch mit Ihrer Vision von den großen Sälen für mich 😉
Ich wünsche Ihnen und Ihrer Frau alles Gute!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Bea
aus
Bea
schrieb am 9. März 2014
um
23:38
Ich habe den Abend genossen. Schön, dass man laut hört, was man leise denkt – unabhängig über was für ein Land man spricht.
Bea (Migrationshintergrund) Intern. Frauencafe
Administrator-Antwort:
Liebe Bea,
das freut mich! Erzählen Sie ruhig weiter, dass es auch in Deutschland "Querdenker" gibt 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Ingrid Preuss
aus
Ingrid Preuss
schrieb am 9. März 2014
um
11:59
Liebe Anny Hartmann,
seit gestern wissen wir: Es gibt auch jenseits der bayerischen Grenze bissiges,
schmissiges und pfiffiges Kabarett.
Vielen Dank von Birgit, Irmi und Ingrid aus Rosenheim
Administrator-Antwort:
Hallo Sie Drei!
Danke für den netten Eintrag!
Und ja: auch jenseits von Bayern gibt es viel Gutes zu entdecken - vor allem im Fußball 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
schrieb am 9. März 2014
um
11:14
Anschi Peters
aus
Anschi Peters
schrieb am 8. März 2014
um
23:31
Liebe Anny Hartmann, Ihr heutiger Auftritt im Rosenheimer Bildungswerk hat meine Erwartungen weit übertroffen! Vielen Dank für diesen Abend!
Mein Problem war nur - als ich daheim ganz begeistert und zum Teil auch tief betroffen bzw. empört erzählen wollte, was Sie uns da in den vergangenen zweieinhalb Stunden so unterhaltsam vorgetragen haben - dass mir die passenden Worte und vor allem das so nötige Hintergrundwissen fehlten, um das alles richtig wiederzugeben. Gibt es das Ganze auch irgendwo schriftlich zum Nachlesen oder zum Anhören?
Ihre Postkartenaktion fand übrigens großen Anklang bei vielen von uns - es lebe der ganz persönliche, handschriftliche Briefkontakt!
Ich wünsche Ihnen Gutes.....
Ein neu hinzugewonnener Fan,
Anschi Peters
P.S. Ihre Homepage ist sogar für einen Computer- und Internet'trottel' wie mich übersichtlich aufgebaut und gut zu verstehen! Danke!
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Peters,
freut mich, dass Sie sich auf meiner Website so gut zurecht gefunden haben.
Und hier können Sie sich ja auch ein paar Videos von mir anschauen - ansonsten gibt es leider nichts zum nachlesen oder angucken. Am besten ist, Sie schicken alle, denen Sie aus meinem Programm berichten wollten, zu einem meiner Auftritte 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
P.S. Ich hoffe, die Postkarten sind angekommen
Gabriele B.
aus
Gabriele B.
schrieb am 8. März 2014
um
19:30
Liebe Anny Hartmann, ich war gestern in der neuen Schmiede und bin immer noch froh, dass ich mir rechtzeitig die Karte besorgt habe. Ich liebe dieses Vorrechnen und Aufzeigen von Lügen (oder Dummheit - ich weiß es nicht) von Menschen, die uns zahlen lassen...
Es gibt leider einen Punkt, an dem ich sehr zu knabbern hatte. Ein Aspekt davon ist die Benutzung des Begriffs "pädophil", der ja im Ursprung bedeutet, dass jemand Kinder liebt, wer aber das macht, was damit impliziert ist, kann Kinder nicht lieben - auch wenn das viele behaupten. Es geht um sexualisierte Gewalt, und mir ist das wichtig, da ich u.a. mit Betroffenen arbeite. Und in dem Zusammenhang mag der Erwerb von (nicht-pornografischen) Bildern nackter Kinder nicht strafbar sein und eine Unschuldsvermutung rechtfertigen - aber doch sehr fragwürdig. Und ich habe es so verstanden, dass Herr E. zumindest das zugegeben hat.
Sonst - wie gesagt - finde ich das Programm super, freue mich, dass es Sie gibt, und wünsche weiterhin viel Erfolg und Biss!
Administrator-Antwort:
Liebe Gabriele,
danke für Ihr tolles Feedback.
Das mit dem Begriff der Pädophilen ist schwierig, aber das ist der allgemein Übliche, so weit ich weiß. Auch Ihren Einwand mit den Fotos kann ich sehr gut nachvollziehen! Ich denke dennoch: ein Lynchmob ist in einem Rechtsstaat keine Lösung. Und ich denke auch, dass viele Menschen mit der speziellen sexuellen Neigung sich auch jeden Tag wünschen, sie wären anders gepolt!
Gut, das Thema ist ein weites Feld - zu weit für ein Gästebuch 😉
Ihnen viel Kraft für Ihre Arbeit und beste Grüße
Anny Hartmann
Angelika Schneider
aus
Angelika Schneider
schrieb am 7. März 2014
um
23:35
Liebe Anny.Du bist echt große klasse. ich habe mich heute in der Neuen Schmiede gefragt wie Du das mit den ganzen Zahlen und die Namen und so weißt. es war echt große Klasse. Ja und das mit den Karten fand ich eine tolle Idee ich habe auch zwei geschrieben. nun kann ich nur sehr hoffen dich in der Neuen Schmiede mal wieder zu sehen.komm gut wieder nach Köln und Dir ein schönes Wochenende. Es grüßt Dich. Angelika
Administrator-Antwort:
Hallo Angelika,
danke für deine Komplimente! Ja, ich muss immer viel auswendig lernen. Das ist wie beim Sport: man gewöhnt sich dran.
Und ich komme sicher wieder in die neue Schmiede!
Bis dahin, dir eine gute Zeit.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Leonard S.
aus
Leonard S.
schrieb am 28. Februar 2014
um
00:37
Liebe Anny !
An ihnen schätze ich ihren Blitzverstand und Wortwitz!
Einfach super Klasse!
Ihre gut ausgesuchte, schöne Garderobe, ihr selbstbewusstes Auftreten auf der Bühne (es gibt auch das Gegenteil bei Kollegen) und das entzückende Lächeln verleihen ihrem Politischem Kabarett eine extra große Portion Attraktivität & Sympathie!
Kommen sie doch mal im Advent in unser Weihnachtszelt in Castrop vorbei!
Damit würden sie nicht nur mir eine Freude machen!
Schrieb: Ein großer Fan aus Castrop-Rauxel !!!
Administrator-Antwort:
Lieber Leonard,
vielen Dank für die tollen Komplimente.
Nur kann ich leider im Dezember nicht nach Castrop Rauxel kommen, da ich bis zum Frühjahr 2015 schon ausgebucht bin und weil mich bisher kein Veranstalter aus Castrop Rauxel eingeladen hat.
Aber sobald das einer macht, komme ich natürlich gern in Ihre Heimat.
Beste Grüße
Anny Hartmann
P.Sebastian
aus
P.Sebastian
schrieb am 23. Februar 2014
um
20:46
PS:
immer wieder einmal wird die Bundeskanzlerin als "Mutti" bezeichnet.
Mich befällt dann jedesmal eine leichte Übelkeit, weil diese Frau so garnichts mutterhaftes an sich hat - auf keiner Ebene!
Es sei denn, Sie sehen sie als die klassisch böse Stiefmutter, wie in manchen Märchen.
Dann passt der Begriff "Mutti" aber auch nicht.
Administrator-Antwort:
Liebe Petra,
danke für Interesse an einer CD - die es nicht gibt und auch in absehbarer Zukunft nicht geben wird. Bleibt nur das live Besuch im Theater oder eben die ab und zu neuen Videos auf meiner Website.
Zum Thema Mutti: für viele CDU Wähler hat Merkel leider offenbar was von Mutti - und deswegen wählen sie die immer und immer wieder. Selbst jetzt, nach beschlossener Diätenerhöhung und Auslandeinsätzen, hat die weiterhin hohe Zustimmungswerte. Das macht mich schaudern!
Aber uns bleibt ja zum Glück der Humor 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
P. Sebastian
aus
P. Sebastian
schrieb am 23. Februar 2014
um
20:32
Liebe Anny HArtmann,
ich verfolge schon eine Weile Ihre Karriere und schätze Sie sehr!
Zuletzt habe ich "Schwamm drüber" in youtube gefunden/gesehen.
Wann wird es denn eine CD mit Ihrem Programm geben?
Beste Grüße und WEITER SO!!
Petra
Hexe
aus
Hexe
schrieb am 17. Februar 2014
um
21:54
Über Ladys Night bin ich nun hier gelandet 😉 ...Satire ist einer meiner Elemente, die ich seit Volker Pispers u.a. nicht mehr missen möchte...denn so lustig das auch ist, das ist ja leider auch alles ein Teil der Wahrheit...manchmal sehr erschreckend und regt aber auch zum Nachdenken an...wenn es das politische Kabarett - also die Künstler - nicht geben würde...wäre das Leben in einer Gesellschaft - die im großen Stil "Volks - verarsche" betreibt, nur minimal ertragbar 🙂 !!!
Herrliches Programm, vielen Dank dafür Anny und weiter so 🙂 ! Vielleicht gelingt es mir ja im Herbst 2014 das neue Programm in meiner Stadt live zu sehen...
Viele Grüße von Hexe
Administrator-Antwort:
Hallo Hexe,
danke - und wenn es die Zuschauer nicht gäbe, die sich von uns Künstlern zum Nachdenken anregen lassen, wäre unser Beruf sinnlos.
Also danke!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Patrik Ehlers
aus
Patrik Ehlers
schrieb am 17. Februar 2014
um
18:23
Hey Ho Anny Hartmann,
Ihr Beitrag über die Spitzensteuer und den Einfluss des Marktes auf die Regierung war großartig. Echt starkes politisches Kabarett.
Musste mal raus.
Gruß vom Kabarettfreund
Administrator-Antwort:
Hey Ho Kabarettfreund,
danke - nette Sachen können immer ruhig raus, hör ich gern 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Ich habe mir so einige von Dir angesehen da ich mit einem Vereinskollegen in Die neue Schmiede zu Ihnen komme und da freue ich mich nun schon sehr auf den 07.03.Es grüßt Sie Angelika gibt es bei Ihnen auch eine DVD? davon hätte ich dann auch eine
Administrator-Antwort:
Hallo Angelika,
eine DVD gibt es nicht - aber dafür sehen wir uns ja live 😉
Bis in den März dann.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Bärbel Rockstroh
aus
Bärbel Rockstroh
schrieb am 1. Februar 2014
um
11:08
Liebe Anny,
Das war ein wunderbarer Abend! Ich liebe Deine unverwechselbare Art, laserartig mit intelligentem Sprachwitz den Finger in die Wunde zu legen. Jedes der angesprochenen Themen war es wert, noch einmal auf den Schirm zu kommen und ich hätte jeden Deiner Sätze unterschreiben können. Am meisten beeindruckt mich Deine Fähigkeit, die erstklassig recherchierten Zahlen, Daten, Fakten so unterhaltsam an die Frau und den Mann zu bringen. Kurz und gut: handwerklich perfekt, absolut authentisch und dadurch so sympathisch. Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im Oktober in Staufen!
Administrator-Antwort:
Liebe Bärbel,
hör mal, das hast du aber schön geschrieben! Wenn ich mal wieder einen neuen Pressetext brauche, frage ich dich 🙂
Beste Grüße - wir sehen uns in Staufen
Anny
Gudrun Winkler
aus
Gudrun Winkler
schrieb am 27. Januar 2014
um
09:26
Hallo Frau Hartmann,
ich möchte mich noch einmal herzlich für das tolle Programm (und die viele Schokolade :-)) bedanken; Sie haben mir aus der Seele gesprochen!
Der Kirchen-Part scheint im Verhältnis zu anderen Themen übrigens ausgewogen zu sein - ich musste ihn mir nämlich aufgrund der vorhergehenden Gästebuch-Einträge erst wieder explizit in Erinnerung rufen. Da war doch so ein schönes Wortspiel mit dem Heilgenschein!
Herzliche Grüße
Gudrun Winkler
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Winkler,
danke für Ihr Feedback. Ich hoffe, die Schokolade hat gut geschmeckt.
Mir hat der Abend im Museum auch viel Spaß gemacht!
Und zum Kurchenblock: ich finden den natürlich auch ausgewogen. Aber wenn man sich persönlich angegriffen fühlt, wiegt die Zeit doppelt und dreifach. Wohl wegen der Dreifaltigkeit 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Sabine Börsch
aus
Sabine Börsch
schrieb am 25. Januar 2014
um
18:17
Ich kann mich meinem Vorschreiber nur anschließen. Ein sehr vielfältiges Programm mit gutem Hintergrundwissen wie man es von einem gelernten Dipl.-VW erwarten kann. ;o)
Der 6:12 min lange Kirchenblock war angemessen und nicht unnötig hart. Darin wurden sogar komplexere Zusammenhänge wie zum Beispiel die uralte Gehälterregelung von Priestern und Bischöfen beider Konfessionen aus dem napoleonischen Zeitalter erklärt.
Es würde mich persönlich sehr freuen wenn Sie wieder nach Emmelshausen kommen würden.
Sabine Börsch
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Börsch,
das ist ja toll, dass hier so eine kleine Diskussion entsteht!
Danke für Ihr lobendes Feedback. 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Claus Schneider
aus
Claus Schneider
schrieb am 24. Januar 2014
um
14:39
Der harschen Kritik des Vorschreibers zur Vorstellung im ZAP Emmelshausen (am 23.01.2014) kann ich nicht ganz folgen.
Satire - in ihrem Wesen - kann, darf und muss übertreiben sowie das Extreme formulieren.
Die Kirche steht nun mal im Fokus der Öffentlichkeit und muss damit rechen, kritisch beäugt zu werden. In ihrem Tun (z. B. -meiner Meinung nach - halbherzige Aufarbeitung der Vorfälle im Namen der Kirche) gibt es Punkte, die förmlich danach schreien satirisch bearbeitet zu werden.
Was sollen denn die FDP und der FC Bayern bzw. deren Führungsriege denn sagen? Die werden regelmäßig teilw. derb durch das Bad der Satire gezogen...
Wer in der Öffentlickeit steht muss nun mal mit o.a. rechnen.
Das man mit der Meinung nicht konform gehen muss, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Zum Glück dürfen die Meinungen hier in diesem unseren Lande noch divergieren.
Insgesamt empfand ich die Vorstellung als solide Unterhaltung mit guten Pointen (S04 und Pommes-Frites).
Claus Schneider
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Schneider,
da haben Sie meinen Beruf aber toll beschrieben 🙂 Danke!
Schön, dass Sie auch heitere Erinnerungen mitgenommen haben.
Beste Grüße
Anny Hartmann Dipl.-VW (Uni Köln) :-))