"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)
1448 Einträge
Manja
aus
Manja
schrieb am 6. September 2017
um
11:30
Mast und Schotbruch für die Premiere morgen 😀
Administrator-Antwort:
Hi Manja,
danke, dass du nicht toi toi toi geschrieben hast - dann hätte ich nämlich nicht danke schreiben dürfen 😉 (alte Theater-Tradition)
Beste Grüße
Anny
Eleonore Emmler
aus
Eleonore Emmler
schrieb am 12. Juni 2017
um
17:39
Liebe Anny Hartmann,
das Kabarett ist notwendigerweise politisch geworden. Diese Entwicklung haben
Sie wunderbar vollzogen. Es ist Aufklärungsarbeit vom Besten, was Sie leisten,
damit noch mehr Normalbürger zum Durchblick gelangen. Es ist also wunderbar, was Sie mit Herz und Hirn betreiben. Wir alle sollten flankierend Harald Welzer lesen. Da Sie Blitz gescheit daher kommen und sprachlich überdurchschnittlich flink sind und dabei Hochkarätiges vortragen, schaue ich mir Ihre Programme immer zweimal an.
Alles Liebe und natürlich weiter so! Herzliche Grüße sendet Eleonore Emmler
Administrator-Antwort:
Liebe Eleonore Emmler,
danke für Ihr tolles Lob und dass Sie immer zweimal Eintritt zahlen 😉 Und wenn ich mal einen Texthänger hab, kann ich Sie ja fragen....
Harald Welzer liegt schon auf meinem Nachttisch, also eins seiner Bücher, nicht er selber - das wäre für alle Beteiligten sehr unbequem.
Wir sehen uns dann irgendwann ab Herbst 17 - da starte ich mit meinem neuen Programm "NoLobby is perfect."
Beste Grüße
Anny Hartmann
Markus Korth
aus
Markus Korth
schrieb am 11. Juni 2017
um
14:21
Hallo Anny,
ich bin nicht unbedingt mehr ein Fan des politischen Kabaretts, weil man kaum mehr lachen kann, sondern weil es eher aufklärt über Missstände in unserem Land. Es ist mehr Wahrheit im Kabarett als in den Nachrichten. Super fand ich jedoch die letzte Anstalt über Industrie 4.0, Leiharbeiter und unsere Arbeitswelt heute. Das Beste darin war dein Statement für ein bedingungsloses Grundgehalt. Danke. Nicht mehr nachdenken zu müssen über Existenzängste und sich frei auf sein Leben zu konzentrieren. Wir hätten alle wirklich mehr von einander. Ich hoffe, es wird Realität! Aber all die gierigen Menschen fangen schon wieder an zu rechnen und haben nur verstanden, sie sollen was abgeben. Schade, dabei leben wir doch, um uns zu verwirklichen und arbeiten nicht, um zu überleben. Vielen Dank noch einmal. Mach weiter so!
Administrator-Antwort:
Hallo Markus,
danke für dein Feedback - ich denke auch, wenn die Menschen angstfrei wären, hätten sie auch mehr Zeit für Freundlichkeit und Miteinander - und genau das ist es, was Menschen langfristig glücklich macht. Nicht das Anhäufen von Geld.
Noch eine Anmerkung zum Kabarett und den Nachrichten: ich denke, so pauschal kann man die Nachrichten nicht verurteilen. Zeitungen gehören auch zu den Nachrichten und ich (und auch die anderen Kollegen) habe den Großteil meiner Infos aus Zeitungen - man muss sie halt nur zu lesen wissen, meist sind die ganz kleinen Meldungen die Interessanten 😉 Also: es gibt weiterhin ein paar wackere Journalisten!Danke an diese! 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
schorn
aus
schorn
schrieb am 7. Juni 2017
um
10:03
Sehr geehrte Frau Hartmann,
als recht alter Freund von Hildebrand und CO, solange es bei Ihnen geht,
weiter so!!!!!!!!
klaus schorn, thür
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Schorn,
wow, mit Hildebrandt in einem Satz genannt - eine große Ehre, dankeschön!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Antje Theilig
aus
Antje Theilig
schrieb am 26. Mai 2017
um
16:34
...ich sag einfach mal Du,wenn das okay ist, mach ich immer bei sympathischen Menschen.
Als ich die letzte Anstalt gesehen hab, speziell deinen Solobeitrag über Zeitfirmen, hat es mich für einen kurzen Moment fast von der Couch gehauen, wie war das .. die Leiharbeiter können doch auf den Parkplatz gehen zur Pause und sich dort auf eine Linie stellen, oder so ähnlich ... Soll ich dir was verraten? Als ich das letzte Mal in einer Leihfirma war (wir haben Inventuren gemacht) war es tatsächlich so, dass es uns untersagt war, den Pausenraum zu nutzen und die Leiharbeiter haben sich dementsprechend ein ruhiges Plätzchen gesucht um ihr Brötchen zu essen und willst du mal raten ? Genau ! Wir hockten alle auf dem Parkplatz (es war November), und weil es auch dort keine Stühle gab, hockte man sich auf die Bordsteinkante. Man muß dazu sagen, die Hälfte der Leute waren Rentner. Klingt verrückt, ne ...? Is aber so ... und dann hattest du das auch noch genauso in deinem Solo vorgetragen. Ein wirklicher Tatsachenbericht! Das wollte ich nur mal loswerden.
Administrator-Antwort:
Hallo Antje,
ach du je - und wir hatten das mit dem Parkplatz in der Sendung wirklich nur als Scherz gemeint!!!
Ist schon echt unfassbar, was sich die sogeannten Arbeitgeber (warum heißen die eigentlich so? Die NEHMEN doch die Arbeitskraft) erlauben!
Ich bin erschüttert!
Wird wirklich Zeit für ein Grundeinkommen, damit sich diese Zustände mal ändern!
Ich wünsche dir in Zukunft bessere Jobs!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Livia&Tine
aus
Livia&Tine
schrieb am 23. Mai 2017
um
13:41
Sehr geehrte Frau Hartmann,
zunächst möchten wir uns für den wunderbar informativen und dann auch noch unterhaltsamen Abend in Hamburg bedanken, der ja, wie von Ihnen erwähnt, der letzte mit Ihrem alten Programm war. Klar haben wir bezahlt. Aber man wird sich doch wohl noch bedanken dürfen, wenn es einem beliebt. Besten Dank also.
Wir haben Sie erlebt, wie wir es uns vorgestellt haben. Nur besser. Mit Charme und Information und Witz und Information und Schokolade und Information - die Reihenfolge kann beliebig variiert werden - überzeugen Sie selbst Skeptiker des Grundeinkommens und Kritiker der nachhaltigen Selbstverwirklichung (klingt komisch, bleibt trotzdem so stehen), wenn schon nicht zur Einsicht, dann wenigstens zur Akzeptanz, dass es machbar ist.
Des weiteren begeistert uns immer noch Ihr Auftritt bei "Der Anstalt". Ein Kritikpunkt wäre beispielsweise die der insgesamten Sendezeit geschuldeten Länge bzw. Kürze, aber für "mehr" gibt es ja glücklicherweise Ihr neues Programm, nicht wahr?
NOCH EINMAL AN ALLE: RESERVIEREN SIE KARTEN FÜR ANNY HARTMANNS NEUES PROGRAMM "NOLOBBY IS PERFECT!" SOFORT!
Muss Werbung im Gästebucheitrag eigentlich gekennzeichnet werden? Und womit? Fotos von Hundewelpen vielleicht? Egal.
Georg Schramm hat aufgehört, Volker Pispers pausiert, aber solange es Christoph Sieber, Tobias Mann und nicht zuletzt Anny Hartmann gibt, kann das politische Kabarett nicht sterben. Geht nicht. Sorry. Da kann sich das Feuilleton auch noch so oft im Print-Grab umdrehen.
Bleibt nur noch zu sagen: weiter so.
Mit hochachtungsvollen Grüßen
Zwei Verehrer Ihrer großen Kleinkunst
Administrator-Antwort:
Hallo Livia, hallo Tine,
also sagt mal, für so einen tollen Gästebucheintrag müsste eigentlich euch was bezahlen!!! Ist ja der Wahnsinn! Vielen lieben Dank!
Ich versuche dann, mich zu revanchieren, indem auch mein neues Programm lustig, informativ, unterhaltsam und charmant ist. Und Schokolade werde ich auf jeden Fall wieder im Gepäck haben - das ist ja das Einfachste 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Mike
aus
Mike
schrieb am 20. Mai 2017
um
22:21
Liebe Frau Hartmann,
Ihr Auftritt war unglaublich intressant. Besonders Ihr Hinweis, Kapitalismus nicht mit Demokratie zu verwechseln, hat mich neugierig gemacht, mich näher mit dem Konzept des Grundeinkommens zu beschäftigen. Aber was machen wir dann mit den ganzen entlassenen Beamten, die bislang - wie haben Sie das formuliert? - Arbeitslose schickanieren. Können wir die denn auch weiter durchfüttern? Oder bricht uns der Binnenkonsum ein? Spannende Fragen, auf die ich durch Ihren interessanten Beitrag gestoßen bin. Danke dafür - und weiter so!
Beste Grüße
Mike
Administrator-Antwort:
Lieber Mike,
super, Sie fangen an, sich Fragen zu stellen! Das freut mich!
Wobei der Gedanke an den Binnenkonsum ja auch nur aus dem Postulat des Kapitalismus mit dem angestrebten ewigen Wachstum stammt... Die Frage ist: brauchen wir den ganzen Konsum? Gäbe es nicht andere Wege, glücklich zu sein? Und wäre das nicht auch für die Umwelt besser?
Soooo viele Fragen - auf die ich auch nicht alle Antworten habe.... 🙂
Beste Grüße
Anny Hartmann
Daffy
aus
Daffy
schrieb am 20. Mai 2017
um
05:31
Hallo Frau Hartmann,
auch von meiner Seite die besten Glückwünsche zu ihrem gelungenen und erfrischend anders wirkenden Auftritt.
Sie haben es wirklich hinbekommen, dass ich mich im Internet näher mit dem BGE befasst habe, da es für mich bis dato noch zu weit entfernt war.
Beste Grüße aus Leimen,
Daffy
Administrator-Antwort:
Hallo Daffy,
das ist das größte Kompliment, dass Sie mir machen konnten: Sie haben sich tatsächlich von mir anregen lassen - wie toll!!!
Danke!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Juliette W.
aus
Juliette W.
schrieb am 19. Mai 2017
um
01:45
Sehr geehrte Frau Hartmann,
ich habe Ihren Soloauftritt in der letzten "Anstalt" gesehen und möchte Ihnen gerne sagen, dass ich eine so kurze und bündige (und witzige!) Erklärung eines Grundeinkommens bislang noch nie gehört/gesehen habe. Vor allem aber sticht Ihr Beitrag auch deshalb aus dieser Sendung hervor, weil Sie mal etwas machen, was sich nicht in den Grenzen des üblichen "Empörung-Aufstapelns" des üblichen Kabaretts (und so auch normalerweise in dieser Sendung) bewegt. Kein "Männer-Kabarett" eben 🙂
Man kann ja durchaus unterschiedlicher Meinung darüber sein, ob ein Grundeinkommen unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen Bedingungen wirklich neue Wege eröffnet oder auch nur in Ansätzen zu verwirklichen ist, bzw., ob es darüber hinaus überhaupt ein grundlegender Lösungsansatz ist. Aber allein eine breite und unvoreingenommene Diskussion über das Grundeinkommen (unter Ausschluss aller den Begriff des Grundeinkommens missbrauchenden, neoliberalen Konstrukte) setzte meines Erachtens eine Fantasie frei, die alle wirklich progressiven gesellschaftlichen Kräfte aus ihrer Schockstarre angesichts des scheinbar unbezwingbaren, "alternativlosen" Kapitalismus befreien könnte.
Oder um es anders zu sagen: Die Erzählung vom Grundeinkommen weist in eine gute Zukunft, macht Lust darauf (im Gegensatz zum sicherlich auch notwenigen, aber auf die Dauer und seiner Ausschließlichkeit nervtötenden, faktenhuberischen "Empörung-Aufstaplen" wie bspw. in der "Anstalt").
Oder noch mal anders gesagt: Ihr Beitrag, Ihre in Ihren Auftritt eingewobenen, einfachen, rhetorischen Fragen in der "Anstalt" sind eine ganz konkrete, aktuelle (und künstlerische) Umsetzung des berühmten Satzes: "Seien wir realistisch - versuchen wir das Unmögliche."
Insofern hat das Grundeinkommen selbstverständlich etwas mit Kommunismus zu tun. Auch wenn man das heute so nicht einfach sagen kann...
(..Eben nicht mit demjenigen, den wir uns gegnwärtig unter Nordkorea vorzustellen haben und schon gar nicht mit dem, welcher u.a. mit der DDR verbunden wird...)
-Übrigens haben ausgerechnet Albrecht Müllers [SPD!] "NachDenkSeiten" Ihren Beitrag massiv kritisiert. Das fand ich ziemlich illoyal, unsolidarisch und vor allem auch dämlich. Zumal wenn man weiß, dass der Hintergrund-Autor der "Anstalt" mit den Machern der "NachDenkSeiten", welche bekanntermaßen schon beim Begriff "Grundeinkommen" Pickel bekommen, mindestens informell verbandelt ist. -Offensichtlich hat bei diesen Leuten das protestantische Arbeitsethos irgendwann und irreversibel bis auf die geistige DNA hart durchgeschlagen...
Machen Sie bitte weiter so! Verbiegen Sie weiter mit aller aus der Bitterkeit zu Gebote stehenden Heiterkeit die Spiegel der ökonomistischen rechten wie pseudo-linken Sichtweisen, auf dass die Poesie lebt (denn die ist wirklich progressiv und links!).
Gerade junge Leute könnten so neue, echte Hoffnung schöpfen - und statt ständig auf ihr Smartphone zu stieren - den Blick heben, um den Anderen mal wirklich anzusehen, dessen Hand zu greifen, um dann voller Zuversicht loszugehen...
🙂
Mit freundlichen Grüßen
Juliette
Administrator-Antwort:
Hallo Juliette,
danke für Ihren ausführlichen Eintrag.
Schön, dass Sie auch das kreative Potenzial der Idee Grundeinkommen sehen. Ich freue mich immer, wenn junge Leute im Publikum sind, weil die durchs BGE meiner Meinung nach wirklich eine Chance auf Veränderung hätten.
Ich weiß, dass die NachDenkSeiten massive Grundeinkommens-Gegner sind, aber die muss es ja auch geben 😉
ich würde mir nur wünschen, dass man sich mehr darauf konzentriert, sich einig zu sein, dass sich was ändern muss, als aneinander rumzukritisieren.
Deswegen möchte ich hier auch ganz ausdrücklich die Anstalt verteidigen! Absolut kein Männer-Kabarett, wobei ich den Begriff genau so doof finde, wie Frauenkabarett. Ich unterscheide lieber in Menschen mit Haltung und solchen ohne, die nur reden. Und seien Sie versichert: die Macher der Anstalt haben Haltung und wollen wirklich was bewegen! Und dafür braucht es eben auch die Informationen über die existierenden Fakten. Und ein bisschen mehr Empörung (die sich nicht nach unten richtet) könnte den Deutschen echt nicht schaden!
Also ein Hoch auf Sie, auf die Anstalt und auf das BGE!
Beste Grüße
Anny Hartmann
Hallo Anny Hartmann,
mich freut es schon lange, was die Anstalt so macht. Aber jetzt ist die Anstalt auch noch auf Sie gekommen. Das finde ich so klasse, das Sie auch mit Ihrem Programm aufzeigen was hier so nicht ganz richtig läuft.
Als Landesvorsitzender der Deutschen Mitte in Hessen möchte ich hier einfach mal auf mich Aufmerksam machen, und Ihnen auch in Ihr Gästebuch schreiben. Ich möchte gerne etwas verändern und das geht nur in dem Ich die Menschen erreiche, genau so wie Sie es tun!
Ich freue mich gerne über eine Nachricht.
Machen Sie weiter so.
Liebe Grüße von Kornelius
Administrator-Antwort:
Hallo Kornelius Neuhof,
danke für Ihr Lob.
Auf der Website Ihrer Partei habe ich mich umgeschaut und bin mir nicht sicher, was ich davon halte. Mehr Polizei? Weniger Einwanderung? EU-Austritt?
Bei der Abschaffung des Zinssystems bin ich allerdings auf Ihrer Seite. Von Freunden würde man ja auch keine Zinsen nehmen - also ist an Zinsen doch offensichtlich etwas nicht moralisch einwandfrei 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Konrad
aus
Konrad
schrieb am 17. Mai 2017
um
21:15
Hallo!
Danke für ihr Genie! Doch zum Thema Beruf Maler aus Braunau empfehle ich folgendes Buch:
Die geplante Vernichtung: Der Weg zur Weltherrschaft
Kluge, Christine
Administrator-Antwort:
Hallo Konrad,
wenn ich ein Genie wäre, wüsste ich, wie man Menschen davon abhält, sich diesen Mist reinzuziehen, von wegen wir Deutschen sollten vernichtet werden!
Da platzt mir echt der Kragen!
Daür dass wir angeblich Opfer sind, geht es uns aber verdammt gut!
Mensch, denken Sie doch mal nach!!!
Entsetze Grüße
Anny Hartmann
Manja
aus
Manja
schrieb am 17. Mai 2017
um
20:25
Das war so ein starker Auftritt in der Anstalt gestern - klasse. Das Grundeinkommen und die Frage "was wäre wenn" sind schon viel präsenter, auch dank Dir!
Ich kann immer gar nicht begreifen, dass es einerseits an den VWL-Fakultäten als gleichwertiges Modell gelehrt, und in der Öffentlichkeit als utopisches Wolkenschloss hingestellt wird.
Jedenfalls war das top gestern! 🙂
Administrator-Antwort:
Liebe Manja,
naja, du hast den Auftritt ja auch über deine Facebook und Twitter Kanäle promotet 😉
Und ich begreife es auch nicht: es steht in einigen VWL Büchern als Alternative, wird aber als Spinnerei abgetan - vielleicht weil es doch zu viele gewohnte Machtverhältnisse ändern würde...?
Wir arbeiten weiter dran.
Beste Grüße
Anny
Vera
aus
Vera
schrieb am 17. Mai 2017
um
17:37
...ganz grosse Klasse, Dein Auftritt in der Anstalt. Chapeau! Hoffentlich bald wieder.
Administrator-Antwort:
Danke! Ich muss auch sagen: in der Anstalt könnt ich immer 😉 Aber da sollen ja auch noch ein paar andere KollegInnen zu Wort kommen...
Hoffen wir einfach mal gemeinsam auf nächstes Jahr 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Anna Heinke
aus
Anna Heinke
schrieb am 17. Mai 2017
um
16:16
Liebe Anny,
ich bin durch die Anstalt auf Sie aufmerksam geworden und finde Ihre Auftritte klasse! Ich wollte fragen, ob es zu Ihrem aktuellen Programm "Ist das Politik oder kann das weg?" eine CD geben wird?
Viele Grüße
Administrator-Antwort:
Liebe Anna,
schön, dass Sie mich entdeckt haben!
Eine CD gibt es nicht und das Programm spiele ich auch nur noch zwei Mal. Bleiben Ihnen also nur die Videos im Netz und dann kommen Sie eben live zum neuen Programm (ab 7.9.)
Beste Grüße
Anny Hartmann
terra
aus
terra
schrieb am 17. Mai 2017
um
15:42
Liebe Anny, das war ein sehr gelungenes Solo über das BGE bedingungslose Grundeinkommen.
Sie sprechen damit vielen Menschen aus der Seele, auch solchen die sich noch nicht trauen eine BGE Partei zu wählen.
Bitte bleiben Sie weiterhin so kritisch und viel Glück für die Zukunft.
Terra
Administrator-Antwort:
Liebe(r) Terra,
danke für Ihr Lob - ja, das mit der BGE Partei wird noch dauern. Veränderungen brauchen eben Zeit.
Bis dahin schauen Sie einfach weiter die Anstalt 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
Wolfgang
aus
Wolfgang
schrieb am 17. Mai 2017
um
13:00
Hallo nochmal,
habe gerade vieles in Ihrem Gästebuch gelesen. Da steht ja nur positives. Sorry, dass ich da schon etwas kritische mit meinem Beitrag war. Ob es so zur Veröffentlichung kommt und auch von Ihnen kommentiert wird???
Wenn nicht, freue ich mich auf ein Feedback von Ihnen per E-Mail.
Weiterhin viel Erfolg wünscht Wolfgang
Administrator-Antwort:
Hallo Wolfgang,
natürlich werden auch kritische Kommentare veröffentlicht - zum Glück kommen sie einfach nicht so oft vor.
Das liegt vielleicht daran, dass mein Publikum normalerweise Ihre Art der Wahrnehmung meiner Auftritte nicht teilt. Und das liegt vielleicht daran, dass mir Arroganz und Dünkel völlig fern liegen.
Naja, vielleicht war ja mit der Kamera was nicht in Ordnung 😉
Kommen Sie doch mal live vorbei, vielleicht "korrigiert" das Ihren Eindruck.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Wolfgang
aus
Wolfgang
schrieb am 17. Mai 2017
um
12:46
Hallo Frau Anny Hartmann,
1. Es ist dreist, dass Sie dem Publikum im Studio gesamt unterstellen, dass diese klatschen ohne zu wissen, was bedingungsloses Grundeinkommen eigentlich bedeutet? Zumal in den Medien über das Versuchsmodell in Finnland gerade viel berichtet und diskutiert wird und das auch in vielen anderen Ländern diese Möglichkeit in der Diskussion steht.
2. Anmaßend empfinde ich es auch, dass Sie Ihrem Publikum nicht nur Unwissenheit sondern auch Dummheit vorwerfen (Ihre auf kindisch gespielten Äußerungen "ach wer soll dass alles bezahlen" oder "dann geht doch keiner mehr arbeiten".
3. Anscheinend wissen ja nur Sie wie gut uns allen solch ein Grundeinkommen tun würde und Sie scheinen ja als "Studierte" überhaupt das Thema entdeckt zu haben.
4. Wenn Sie so vehement für ein solches Modell werben, was ich sofort unterstütze, und ernsthaft die Vorteile darlegen, was ich sehr gut fand, sollten Sie sich nicht über Zweifler lustig machen sondern ernsthaft mit Ihnen und deren Fakten auseinandersetzen aber nicht als dumm verunglimpfen. Das erinnert mich an den Satz von Frau Kraft nach der Niederlage am Sonntag. "Wir haben als Regierung viel in unseren Bundesland erreicht und haben eine sehr gute Politik gemacht aber wir konnten es unseren Wählern nicht vermitteln. Welch arrogante Ironie.
5. Sie sind eine der wenig politischen Kabarettisten (Unisex) die meiner Meinung nach wirklich etwas zu sagen haben. Ist es da nötig öffentlich narzisstisches Verhalten zu zeigen, in dem Sie Ihre Bildung so hochtrabend hervorheben und Ihren Mut einen "sicheren Beruf" gegen den der Kabarettistin auf der Bühne zu feiern. Ein bisschen viel Selbstdarstellung und ich feier mich selbst auf der Bühne für den kurzen Auftritt, den Sie meiner Meinung nach mit mehr politischem Kabarett hätten besser nutzen können und dies wäre sicher auch besseres Marketing in eigener Sache für Sie gewesen.
Freundliche Grüße von dem noch nicht ganz überzeugtem Fan Wolfgang
Administrator-Antwort:
s.o. unter dem nächsten Eintrag...
Liebe Anny,
auch wenn der Titel des Post etwas despektierlich klingt ... So ist es nicht gemeint. Mir hat deine Veranstaltung im Zauberkasten heute wahnsinnig gut gefallen und ich erlaube mir, dir von Frau zu Frau zu sagen: Cooler Hoschi, geile Sau!
Der Abend heute hat gezeigt: Man muss nur lange genug suchen, und dann findet man auch gutes, politisches Live-Kabarett.
Bitte weitermachen! Und falls noch mal Zweifel aufkommen (wir Frauen sind ja Experten darin ;-)) ... Ich wäre gern bereit, dir in aller Bescheidenheiten einen "Coole Sau" Button zum Anpinnen anzufertigen. Damit du dich immer daran erinnerst, warum du auf der Bühne stehst.
Danke!
Administrator-Antwort:
Liebe Chrissie,
ach, warum nicht geile Sau? Solange es nett gemeint ist 😉
Schön, dass dir mein Auftritt so gut gefallen hat!
Und ja, es gibt gutes politisches Kabarett - vor allem live! Im TV ist es leider seltener zu finden. Die Anstalt bildet da eine rühmliche Ausnahme (da bin ich übrigens am 16.5. ;-))
Bis zum nächsten Jahr dann wieder im Zauberkasten.
Beste Grüße
Anny Hartmann
Liebe Anny,
nur weil heute Stau auf dem Weg ins Büro war (na ja, eigentlich immer, ... !ok! ich bin heute später erst losgekommen!) habe ich im WDR5 deinen "SCHRÄGSTRICH" im WDR5 kurz vor 8h hören können.
TOLL ! Wie immer scharfzüngig und konsequent am Thema ... diesmal "Lei(d)t - Kultur. Ich werde gleich mal die Podcasts durchwühlen und mir deine älteren Statements "runterladen" und sie dann zuhause in Ruhe erstmals genießen.
Ich find's klasse, dass der WDR sozusagen endlich auch mal die LOKAL-Moderatorin (du... moderat ????!! ?) ach quatsch ich meinte ja Lokal- MATADORIN zu Wort kommen lässt bzw. entdeckt hat...
LG von Thomas
P.S. Überlege gerade... ob ich vllt. immer so ein klitze-klein-wenig zu spät ins Büro komme, um mit zu den ERSTEN zu gehören, die die dann morgens kurz vor 8 im Radio DICH hören ... ... nun ja...
Administrator-Antwort:
Lieber Thomas,
sooo früh fährst du zur Arbeit? Respekt! Der Ausdruck Lokal-Matadorin gefällt mir 🙂
Damit du nicht lange suchen musst, hier die Sendetermine der "alten" Schrägstriche:
29.3; 05.04.; 19.04. und eben heute.
Neue Termine sind in Arbeit... und dann kannst du ja mal wieder später los fahren 😉
Beste Grüße
Anny Hartmann
P.S. und am 16:05. bin ich um 22.15 im ZDF in der Anstalt zu sehen...
Marco Vassalli
aus
Marco Vassalli
schrieb am 29. April 2017
um
12:53
Liebe Anny
Ich habe Sie am letzten Donnerstag Abend im Teufelhof sehr genossen. Sie gehen sehr nahe an die Dinge ran. Das gefällt mir. Sagen was zu sagen ist, ohne unter die Gürtellinie zu fallen ! Das ist nicht einfach !!! Mit den drei grossen H's sind Sie vortrefflich beschrieben. Chapeau.................Ich hoffe Sie kommen wieder nach Basel.
Mit lieben Grüssen aus Basel
Marco Vassalli
Administrator-Antwort:
Lieber Marco,
vielen Dank für dieses tolle Feedback! Gut loben können ist ja auch nicht einfach 😉
Und danke, dass Sie bei dem Wetter vor die Tür gegangen sind!
Beste Grüße
Anny Hartmann