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Anny Hartmann

Politisches Kabarett

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"Sie sind das Methadon-Programm für Volker Pispers Fans. Ihre Programme sind die Sesamstraße für politische Bildung."
(Fan aus Hamburg)

 

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1461 Einträge
Ursula aus Ursula schrieb am 30. November 2014 um 14:43
Liebe Anny, habe Dich gestern das erste Mal auf WDR 5 gehört und bin begeistert. hoffe, es treibt Dich auch einmal nach Aachen. Endlich eine Frau, die nicht versucht witzig zu sein, indem sie auf den Unterschieden zwischen Mann und Frau herumreitet. Das geht mir nämlich oft ganz schön auf den Zwirn, ist langweilig und führt uns doch überhaupt nicht weiter! DANKE für Dein intelligentes Programm, habe gelacht, war erstaunt und begeistert von ein bisschen Bösheit. Liebe Grüße Ursula
Administrator-Antwort:
Liebe Ursela, schön, dass du mich entdeckt hast und ich dich begeistern konnte! Momentan habe ich leider keinen Termin in Aachen - aber wenn du im Kleinkunsttheaters deines Vertrauens einfach mal fragst, warum ich da nicht im Spielplan bin, dann würd das schon 😉 Beste Grüße Anny Hartmann
Heiner aus Heiner schrieb am 26. November 2014 um 16:49
Grüße, wenn ich mir politisches Kabarett anschaue, dann setze ich Glaubwürdigkeit als Qualitätskriterium voraus, die klar kurze Kleider, lange Beine, tiefe Ausschnitte und hohe Absätze aussticht. Zudem hat der Mensch viel mehr anziehende Seiten als gültige Schönheitsideale. Ich kenne Dich nicht, aber was ich sehe (Inhalt, Auftreten, Erscheinung), gefällt mir sehr gut. Mit diesen Gedanken bin ich hierher gekommen, und kann damit gleich auf einen Eintrag von gestern anknüpfen. Was für eine Gelegenheit! Viel Gesundheit, Heiner
Administrator-Antwort:
Hallo Heiner, danke für deinen Eintrag! Ach ja, die Schönheitsideale - ich kenne keinen, der die wirklich schön findet 😉 Und die Kabarettbühne ist ja auch kein Laufsteg - schön, dass du das auch so siehst. Beste Grüße Anny Hartmann
Anni aus Anni schrieb am 25. November 2014 um 12:05
So war das bitte nicht gemeint, bitte nicht abnehmen, nur um Chauvis von sich zu überzeugen! Wenn die nicht schnallen, dass Sie den Durchblick haben, dann liegt das an denen. Man kann nur eindringlich an Ihre Kolleginnen appellieren, deren vermeint-liche Erwartungshaltung nicht länger zu bedienen und dass es verdammt noch mal ausreicht, klug zu sein, allemal klüger als Männer, die das nicht blicken.
Anni aus Anni schrieb am 25. November 2014 um 09:32
Ahoi! Neben den Cholerikerinnen C. Prayon und C. Kebekus würden sie in der Heute Show für einen klugen und besonnenen Ausgleich sorgen und zudem ein wunderbares weibliches Pendant darstellen, oder gibt es dort etwa nur chauvinistischen Maschismo, denen Sie nicht sexy genug sind. Gesetzt den Fall es ist so, dann könnten Sie denen ja klar machen, dass nur kluge und starke Frauen gut auf der Bühne und vor der Kamera sind. Salute Anni
Administrator-Antwort:
Ahoi Anni, eine Namensvetterin, toll! Also mal abgesehen davon, dass ich finde, dass die beiden C's ihren Job bei der Heute Show wirklich gut machen, haben Sie leider Recht: der Machismo ist in der Branche stärker vertreten, als man glauben möchte - und der geht eben mit einem sehr engen Frauenbild einher. Aber ich arbeite dran 😉 Keine Angst, nicht mit einer Diät, ich setze weiter auf den Qualtitätsfaktor.... Beste Grüße Anny Hartmann
Michael & Jürgen aus Michael & Jürgen schrieb am 24. November 2014 um 19:51
Hallo Anny, da liest man täglich Zeitung/en, informiert sich mithilfe der Medien über alle Ereignisse in der Welt und merkt dann: Was? DAS ist mir SO gar nicht aufgefallen! Danke, dass wir das "Verpasste" so locker-leicht und doch nachdenklich, meist sogar mit einem Lachen nachholen durften. Egal ob FIFA, Frauenhaus (Selber zahlen? Ernsthaft?!), Russland, Homophobie (nicht nur im Sport), Korruption, Wirtschaftskrisen, Religion und Kirche, Skandale und Skandälchen - Da war für jeden was dabei! Wir können nur gratulieren und wünschen viel Erfolg und noch ein paar "knackige Themen" für Dezember. Die kommen, da sind wir sicher. Alles Gute und DANKE, für einen unterhaltsamen Abend. Grüße, Michael & Jürgen PS: Die Bilder sind auf rische's facebook Seite zu sehen. Auch dafür ein Dankeschön. Zum Schluss: Laß die Moleküle rasen, Was sie auch zusammenknobeln! Laß das Tüfteln, laß das Hobeln, heilig halte die Ekstasen. Autor: Christian Morgenstern
Administrator-Antwort:
Hallo Michael, hallo Jürgen, danke für euren tollen Eintrag - und leider ja, im Frauenhaus selber bezahlen.... da sag noch mal einer, Frauen seinen benachteiligt 😉 Und ich befürchte auch: die Themen im Dezember werden noch kommen. Euch einen guten Start ins neue Jahr! Beste Grüße Anny Hartmann P.S. die Bilder kann ich nicht sehen, da ich nicht bei Facebook bin. Keine Payback-Karte, kein Facebook - so wenig Macht wie möglich für die Datensammler 😉
Wolfgang Heininger aus Wolfgang Heininger schrieb am 8. November 2014 um 16:42
08. November 2014 Anny Hartmann Mit Hirn und Haltung Von Wolfgang Heininger Anny Hartmann (Archivbild). Foto: imago Die Kölner Diplom-Volkswirtin Anny Hartmann beweist bei ihrem Auftritt im Aschaffenburger Hofgarten, dass auch Frauen politisches Kabarett können. Wenn eine Diplom-Volkswirtin von der Sparkasse auf die Bühne wechselt, dann muss ein solcher Auftritt keine trockene Angelegenheit werden. Zwar hatten potenzielle Schenkelklopfer am Freitag im Aschaffenburger Hofgarten Pause, aber die Kölnerin versteht es gleichwohl, ihr politisches Referat ausreichend mit Pointen aufzulockern. Die 44-Jährige präsentierte sich als kompetente Aufwieglerin mit kölschem Humor. „Ich hab' jetzt zwei Stunden einer Frau zugehört. Das hätte ich zu Hause billiger haben können.“ Das ist schon eine böse Unterstellung, die sich das männliche Publikum an diesem Abend in der Aschaffenburger Kleinkunsthochburg anhören musste. Nein es hat sich schon gelohnt, dieser Fachfrau für Geldangelegenheiten zu lauschen, die nach ihrem Studium fünf Jahre lang in der Kölner Stadtsparkasse aushielt, um danach Abschied vom „bürgerlichen Leben“ zu nehmen. „Ich sehe tote Menschen“ „Ich sehe tote Menschen.“ Das Zitat aus dem Thriller „The sixth Sense“ wurde für Anny Hartmann in der Bank zur Wirklichkeit. Das Essen in der Kantine habe auf sie wie ein Leichenschmaus gewirkt. Steif und leblos sei es dort zugegangen. Sie kündigte 2003, nachdem sie bereits Bühnenluft geschnuppert und sich auch als Regisseurin versucht hatte. Seitdem ist sie – zunächst mit Comedy - auf Tour und gilt inzwischen zusammen mit Simone Solga als beste politische Kabarettistin in einem doch sehr übersichtlichen Konkurrentinnenfeld. Zeigen, was ist und warum. Missstände analysieren und mögliche Lösungswege darstellen. Das Ganze überspitzen und ordentlich mit Witz anreichern. Das ist Kabarett. Zumindest zwei dieser drei Bedingungen erfüllt Anny Hartmann mit hoher Sachkompetenz auf schwierigem Terrain. Erklärt, dass diejenigen mit einem Jahreseinkommen über 72.000 Euro durch die sogenannte Beitragsbemessungsgrenze vom Staat so geschützt werden, dass sie keine müde Mark mehr an Sozialbeiträgen bezahlen müssen, egal wie viel mehr sie verdienen – pardon: bekommen. Hartmann macht deutlich, dass die vom „Sozialdemokraten“ Peer Steinbrück abgeschaffte Vermögenssteuer 11,5 Milliarden jährlich einbringen könnte, wenn sie wieder eingeführt würde. Und das bei einem Satz von nur einem Prozent ab zwei Millionen Euro Besitz. Dass eine solche Abgabe also niemandem weh täte, aber enorm hilfreich für notwendige Investitionen in die Infrastruktur wäre. Reiche Kriminelle kaufen sich frei Hartmann beklagt, dass die Wirtschaft mittlerweile nicht nur Politik, sondern auch das Recht dominiert, wie etwa das Beispiel des Formel-1-Zaren Ecclestone gezeigt habe, der sich von einer echten Strafe mit 100 Millionen Dollar freikaufte. Dass das Freihandelsabkommen TTIP nur den Konzernen dienlich sei im Bestreben, Verbraucherschutz, Arbeitnehmerrechte und Umweltauflagen auszuhöhlen. Dafür werde eine eigene Gerichtsbarkeit ohne öffentliche Verhandlungen und Berufungsmöglichkeiten geschaffen. Letztlich könne ein Unternehmen einen Staat sogar wegen des Ausbleibens erwarteter Gewinne verklagen. Was Hartmann zu der Ansicht führt: „Was sind 50 Juristen auf dem Meeresgrund? - Ein guter Anfang.“ Hartmann klärt auf, wie Firmen Datenprofile der Konsumenten anfertigen lassen, um sie für ihre Zwecke einzusetzen, wie der internationale Währungsfonds IWF überschuldete Länder noch mehr in die Armut treibt, um sie dauerhaft kontrollieren zu können. Die Haare könnten den Zuhörern zu Berge stehen, wenn die Kabarettistin die Systeme der Ungerechtigkeit zerlegt und anschaulich macht. Sie belässt es allerdings nicht bei der schonungslosen Detailarbeit, sondern zeigt auch Lösungsansätze. Setzt sich unter anderem für ein bedingungsloses Grundeinkommen für jeden ein. Eine Chance für Glück und Talente Ein ebenso revolutionärer wie umstrittener Ansatz. Der aber auf jeden Fall zur Folge hätte, dass die Menschen glücklicher wären, wenn sie sich nicht um ihr Auskommen sorgen müssten. Wenn sie einer Arbeit nachgingen, bei der sie ihre Interessen, Stärken und Talente stärker einsetzen könnten als in ihrem jetzigen Beruf. Da kommt die Hartmann regelrecht ins Schwärmen. Ihr Kabarett-Kollege Volker Pispers hat ihr nicht umsonst „Haltung und Hirn“ bescheinigt. Lediglich am Humor könnte sie – ebenso wie an ihrer Garderobe – noch etwas arbeiten.
Mascarade Macabre aus Mascarade Macabre schrieb am 25. Oktober 2014 um 00:29
Eine Tasse Fachwissen in einem großem Topf erhitzen. Drei Esslöffel Charme und eine Messerspitze Wortwitz hinzufügen und aufkochen lassen. Schließlich mit einem ordentlichen Schuss Gehässigkeit ablöschen und zwei Stunden köcheln lassen. Dabei ab und zu umrühren. Anschließend kräftig mit Humor und Scharfzüngigkeit würzen. Fertig ist Ihre Anny Hartmann! Ein toller Auftritt im Mehringhof-Theater; allerdings bin ich mir nicht ganz sicher, ob ich lachen oder weinen soll. Etwas (nicht ganz ernstgemeinte) Kritik muss dennoch sein: Man sollte nicht über Leute mit aufgezeichneten Augenbrauen herziehen, wenn sie in der ersten Reihe sitzen. 😉 Ich freue mich schon auf Ihren Jahresrückblick im Januar. Die dunkelsten (in meinem Fall ist das übrigens positiv!) Grüße Mascarade Macabre
Administrator-Antwort:
Hallo Mascarade Macabre, ui, das Rezept klingt aber toll! Vielleicht sollte ich Sie meine Pressetexte schreiben lassen 🙂 Und es ist doch viel gemeiner, über Leute zu lästern, die nicht da sind... wegen des Bühnenlichts konnte ich Sie nicht sehen, vielleicht sieht das bei Ihnen ja ordentlich aus? Ich werd in den Wühlmäusen mal Ausschau halten... Bis zum 7.1. dann, beste Grüße Anny Hartmann
Patrik Ehlers aus Patrik Ehlers schrieb am 24. Oktober 2014 um 20:40
Hey ho Anny Hartmann, hier nochmal der ehemalige Altenpflege, wollte mich einfach mal für Ihr Feedback zum Text bedanken. Hab ich in voller Hektik vergessen, ich taktlose Sau. Hab hier nen Scherz für Sie, vielleicht gefällts und kann gebraucht werden: Warum stehen Nazis eigentlich so auf krumme Kreuze? Na weil ein Mensch mit geradem Rückgrad keinen Führer braucht!" Super Programm und weiter so!!! Lieben Gruß Patrik Ehlers
Administrator-Antwort:
Hallo Patrick Ehlers, ach mein Feedback hat so lange gedauert, da kann der Dank auch ruhig dauern 😉 Der Gag ist super! Hätte man gestern hier in Köln mal am Hauptbahnhof verbreiten müssen.... Beste Grüße Anny Hartmann
Harald aus Harald schrieb am 24. Oktober 2014 um 08:05
Toller Abend mit auch neuen Gags, die ich so noch nicht kannte. Man wird schon nachdenklich bei dem Lobbyismus, aber was will man machen? Zwangseinweisung von Politikern in ne Anny Hartmannshow? Wär doch ne Maßnahme! 🙂
Administrator-Antwort:
Hallo Harald, hmmm, Zwangseinweisung.... vielleicht keine schlechte Idee. Wirken würde es wohl nicht, ist ja nicht so, als seien unsere Politiker doof, die wissen die Dinge schon, die ich da berichte - sie haben sie ja angerichtet... Hilft nur: anders wählen! Aber bitte nicht rechts! Beste Grüße Anny Hartmann
Olli G. aus Olli G. schrieb am 24. Oktober 2014 um 00:29
Liebe Frau Hartmann, es war Heute im Mehring Hof (Berlin) eine Bereicherung an Ihrem Programm teilhaben zu dürfen. Es tut mir leid, dass ich Sie mit unserer schwarzen Null aus Konzept gebracht habe aber erstens sind Sie damit nicht allein und zweitens habe ich immer gelernt zu Antworten, wenn jemand eine Frage stellt -:). Nach dieser sehr gelungenen Vorstellung dürfen Sie völlig entspannt, ohne Zwiespalt, ohne schlechtes Gewissen ins Bett gehen und müssen glücklicher Weise nicht wieder bei der Sparkasse anfangen. Vielen lieben Dank für Ihren Mut, Ihren Humor, Ihren Wortspielchen, Ihrer Selbstironie....... Es lebe der Klimagipfel, in diesem Sinne wünsche ich eine gute Nacht. Olli Geh
Administrator-Antwort:
Lieber Herr Olli Geh, danke für Ihr Feedback - ich habe tatsächlich gut geschlafen 😉 Und die schwarze Null war doch lustig! Ist doch auch schön, wenn jemand gut erzogen ist... Beste Grüße Anny Hartmann
Smithe927 aus Smithe927 schrieb am 23. Oktober 2014 um 09:34
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Patrick Krings aus Patrick Krings schrieb am 22. Oktober 2014 um 23:18
Hallo Anny, vielen vielen Dank für einen intelligenten kurzweiligen Abend im Mehringhof Theater. Ich habe mich heute wieder erinnert was ich in SE vermisst habe - einfach extrem gutes Kabarett mit Intelligenz, Witz, gerechten Vergleichen und vielen Pointen. Meine Wangen Muskeln brennen vom Dauer-Smily Gesicht. Einfach ein SUPER Programm, auch wenn du 'nur' abschreiben musst 😉 Allerdings schreibst du die richtigen Dinge ab 😉 Viele liebe Grüße und mache weiter so - Wühlmäuse habe ich vorgemerkt. Dein Ex-Tackelgarn Techniker Patrick
Administrator-Antwort:
Hi Partrick, danke für dein tollen Feedback - aber für den Wühlmäuse-Termin meldest du dich vorher per Mail, ich leg dir gern Freikarten hin. Hömma, bist doch mein Techniker jewesen 😉 Bis zum 7.1. dann, beste Grüße Anny
Bärbel Rockstroh aus Bärbel Rockstroh schrieb am 19. Oktober 2014 um 12:54
...dann seit gestern Abend in Staufen. Was sie dort gestern bot war politisches Kabarett at it's best: fundiertes Faktenwissen, sorgfältige Recherche, messerscharfe Analyse der Zusammenhänge, dargeboten mit intelligentem Sprachwitz und der richtigen Portion Selbstironie. Und die gute Nachricht: Das Häschen hat überlebt 🙂 Herzlichen Dank für diesen tollen Abend!
Administrator-Antwort:
Hi Babs, danke für deinen tollen Eintrag - und die Bumen (also im übertragenen und wörtlichen Sinn ;-)) Hab eben beim Joggen auch das Häschen getroffen - sah sehr munter aus.... Wir sehen uns dann am 30. Januar im Bad Krozingen. Liebe Grüße Anny
Ramönsche aus Ramönsche schrieb am 18. Oktober 2014 um 02:38
Liebste Anny, ich hab gesehen, Du bist in Bergisch Gladbach! Letztes Mal hat es ja nicht geklappt, ich hoffe, ich krieg es diesmal so kurz vor Weihnachten hin! Wäre super und würde mich echt freuen! Ich meld mich nochmal! Dein Ramönsche
Administrator-Antwort:
Datt Ramönsche! Oh ja, das wär toll! Ich leg dir auch gern zwei Freikarten hin! Also: hoffentlich bis im Dezember! Liebe Grüße Anny
Rüdiger Rodloff aus Rüdiger Rodloff schrieb am 13. Oktober 2014 um 20:16
Hallo Frau Hartmann, ich habe Ihren Auftritt in Meinersen am 11.10.2014 sehr genossen. Ich würde mir wünschen, dass unsere "Volksvertreter" ihre Politik ähnlich gut begründen würden wie Sie Ihre Kabarett-Statements (z.B. Grundeinkommen) Ich bin zwar nicht mit allem einverstanden, aber Sie haben mich ordentlich ins Grübeln gebracht. Vielen Dank Rüdiger Rodloff
Administrator-Antwort:
Hallo Herr Rodloff, vielen Dank für Ihren Eintrag! Wenn ich es schaffe, Menschen ins Grübeln zu bringen, ist ja schon viel erreicht... Viel Spaß beim Nachdenken 😉 und beste Grüße Anny Hartmann
Sibylle Bertsch aus Sibylle Bertsch schrieb am 6. Oktober 2014 um 18:51
Es war ein sehr vergnüglicher, witziger, nachdenklicher und gelungener Abend im Kölner Stollwerk! Herzlichen Dank! Und hoffentlich noch viel Publikum, es lohnt sich! Gute Wünsche, Sibylle
Administrator-Antwort:
Hallo Sibylle, danke für dein Feedback - freut mich, dass dir der Abend so gut gefallen hat! Beste Grüße Anny Hartmann
Detlef Klewer aus Detlef Klewer schrieb am 29. September 2014 um 13:24
Hallo Frau Hartmann, vielen Dank für den großartigen Samstagabend im Bocholter Textilwerk. In Zeiten, da seichte Comedy Triumphe feiert, freuen wir uns immer über den Mut von Künstlerinnen und Künstlern politisches Kabaret zu machen, besonders wenn die Programme so scharfsinnig, scharfzüngig und pointiert sind wie das Ihre. Wir erwarten schon Ihren nächsten Auftritt in Bocholt oder der näheren Umgebung in hoffentlich nicht allzu ferner Zukunft. Herzliche Grüße aus Bocholt Irmgard Wolbring / Detlef Klewer
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Wolbring, hallo Herr Klewer, oh, Ihr Eintrag liest sich aber toll, danke! Vielleicht wollen Sie ja für mein nächstes Programm meinen Pressetext schreiben? 😉 Und damit komm ich dann auch bestimmt wieder nach Bochholt! Bis dahin, beste Grüße Anny Hartmann
Josh aus Josh schrieb am 29. September 2014 um 11:49
Als Antwort zu meinem Beitrag vom 13.05. - JA, eindeutig gerecht geworden. Habe am Samstag in Bocholt in der 1. Reihe gesessen, wurde reichlich mit Schokolade beworfen und habe mir die Lunge aus dem Hals gelacht. Meine Freundin hatte am Sonntag mit Bauchmuskelkater zu kämpfen 🙂 Natürlich ist Kabarett oft eine Gratwanderung zwischen Unterhaltung und Ohnmacht und leider müsste man eigentlich mehr heulen als lachen, aber es befreit eben - und es stärkt. Vielen Dank für diesen wundervollen Abend. Das Programm kann ich jedem nur ans Herz legen und werde mich redlich bemühen auch Kabarett-Fremde anzuschleppen.
Administrator-Antwort:
Hallo Josh, na, da bin ich ja beruhigt - und wenn ich schon Bauchmuskelkater auslöse, sollte ich mich vielleicht als Kabarett Work Out vermarkten 😉 Dann sind nachher alle fit genug, weitere Kabarett-Fremde anzuschleppen. Bis dahin, beste Grüße Anny Hartmann
Tina aus Tina schrieb am 29. September 2014 um 10:22
Liebe Anny Hartmann, wir haben uns am Samstag 27.09.2014 im Peperoni köstlichst amüsiert. Ganz klar und ohne Schnörkel zeigen sie auf wie die Dinge in der Politik laufen.... Und wie sie laufen könnten! Wir werden entsprechendes Gedankengut weitergeben, mit dem Hinweis, up dates bei Ihnen ziehen zu können. Herzliche Grüsse Tina
Administrator-Antwort:
Liebe Tina, danke für Ihr klares Feedback! Die Idee, mich als up-dater anzupreisen gefällt mir 🙂 Auch dafür danke und beste Grüße Anny Hartmann
Monika Scholz-Fyrnis aus Monika Scholz-Fyrnis schrieb am 28. September 2014 um 14:53
Vielen Dank für den Abend am 27.September in Bocholt. Sie haben das Projekt Orienthelfer angesprochen und ich habe soeben gesehen, dass in der aktuellen Ausgabe der Süddeutschen Zeitung au der ersten Seite des Wochenendteils Christian Springer selbst über sein Projekt einen sehr lesenswerten Artikel geschrieben hat. Hut ab vor diesem Mann und seinem Projekt. Der Artikel macht mich nach dem gestrigen Abend nochmals sehr nachdenklich. Ich hoffe es war nicht Ihr erster und letzter Auftritt in Bocholt. Alles Gute für die Zukunft
Administrator-Antwort:
Hallo Frau Scholz-Fyrnis, ja, den Artikel von Christian Springer habe ich auch gelesen. Sehr gut geschrieben. Ich schließe mich Ihrem Hut ab nur all zu gerne an! Und da ich am Samstag nicht zum ersten Mal in Bocholt aufgetreten bin, bin ich guter Hoffnung, dass es auch nicht das letzte Mal war 😉 Beste Grüße Anny Hartmann
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